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15.11.2010 Video wird allgegenwärtig: Cisco ebnet den Weg für neuartiges Collaboration-Erlebnis
MÜNCHEN. Neue Produkte und Services von Cisco erleichtern und beschleunigen die Video-Nutzung im Unternehmen für jedes nur denkbare Collaboration-Szenario: Video-Meetings sind künftig mit jedem mobilen und fest installierten Cisco-Endgerät möglich, auch mit Cisco IP-Telefonen. Für alle Arten der Voice- und Video-Kommunikation im Unternehmen agiert der Cisco Unified Communications Manager künftig als zentrale und einheitliche Vermittlungsplattform. Video-Anrufe sind damit jederzeit und überall einfach per Knopfdruck möglich. „Wir erleben zurzeit einen fundamentalen Marktumbruch in Richtung Video“, sagt Martin de Beer, Senior Vice President der Emerging Technologies Group von Cisco. „Video wird für Unternehmen bald einen ebenso hohen Stellenwert einnehmen, wie das Voice Business vor gut 15 Jahren. Mit der Allgegenwärtigkeit visueller Kommunikationsmöglichkeiten rückt der Mensch damit endgültig ins Zentrum von Collaboration.“ Cisco Collaboration-Highlights im Überblick TelePresence wird in Zukunft immer mehr Organisationsgrenzen überschreiten. Denn mit dem neuen Cisco TelePresence Exchange System steht eine Paketlösung zur Verfügung, mit der Service Provider TelePresence-Dienste erstmals als nahtlosen Company-to-Company Cloud-Service anbieten können – über Firmennetzwerke und Firewalls hinweg. Desktop-Virtualisierung im Video-Zeitalter VXI adressiert die Tatsache, dass Desktop-Virtualisierung bis heute meist nur fragmentarisch umgesetzt werden konnten. Bestehende Lösungen lassen sich außerdem auf Video- und Rich-Media-Collaboration erweitern. Mit VXI überwinden Unternehmen Barrieren, die den vielfältigen Kosten-, Sicherheits- und Flexibilitätsvorteilen virtualisierter Endgeräte bisher im Wege standen. Schätzungen von Gartner zufolge kann Desktop-Virtualisierung die Kosten pro Client und User halbieren. Cisco VXI senkt damit die Gesamtbetriebskosten im Unternehmen noch weiter, da deutlich mehr virtuelle Desktops auf einen Server passen. Cisco bietet künftig zwei Zero-Client-Devices an. Das betrifft ein Erweiterungsgerät für die Cisco IP-Telefone 8900 und 9900 sowie ein virtualisiertes Stand-Alone-Device. Auch das Cisco Cius Tablet lässt sich künftig nahtlos in die Desktop-Virtualisierung einbeziehen, und zwar durch neue Client-Applikationen von Citrix, VMware und Wise. Nicht zuletzt bringt die Quad-Variante Cisco Finesse einen Web 2.0-basierten Contact Center-Desktop für Agents und Supervisoren mit dem die Contact Center Client Anwendungen in einer Arbeitsoberfläche zusammengeführt werden. Über Cisco:Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) mit Hauptsitz in San Jose (CA) ist mit 40 Milliarden US-Dollar Umsatz (11. August 2010) weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen für das Internet. Die deutsche Niederlassung Cisco Systems GmbH hat ihren Sitz in Hallbergmoos bei München und Büros in Eschborn bei Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Cisco-Produkte werden in Europa von der Cisco International Ltd. geliefert, eine Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Cisco Systems, Inc. Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument enthaltenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Worts "Partner" bedeutet nicht, dass eine Partnerschaft oder Gesellschaft zwischen Cisco und dem jeweils anderen Unternehmen besteht. Dieses Dokument ist eine Veröffentlichung von Cisco. |
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Sabine Lobmeier Fink & Fuchs
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