Zero-Trust-Sicherheit

Stellen Sie zunächst sorgfältig eine Vertrauensbasis her. Überprüfen Sie vor dem Zugriff die Vertrauenswürdigkeit der BenutzerInnen und Geräte. Setzen Sie zweitens konsequent einen vertrauensorientierten Zugriff durch, der auf dem Prinzip der geringsten Privilegien beruht. Weil Veränderungen unvermeidlich sind, sollten Sie drittens die Vertrauenswürdigkeit laufend überprüfen und den Zugriff je nach Risiko sofort anpassen. Viertens sollten Sie dynamisch auf Veränderungen der Vertrauenswürdigkeit reagieren, entsprechende Untersuchungen anstellen und dann die Incident Response koordinieren.

Unsere Lösungen sind auf sichere, nahtlose Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet, um robuste Sicherheitsstandards und hohe Produktivität zu gewährleisten. Wir begegnen Ihnen auf Augenhöhe und bieten Ihnen Zero Trust mit Transparenz und Kontrollmechanismen auf allen Ebenen – vom Firmengelände über das Rechenzentrum und die Cloud bis hin zum Edge. Auch wir haben uns für Zero Trust entschieden. Die Einführung von Zero Trust bei Cisco hat zu jährlichen Einsparungen in Höhe von etwa 4 Millionen Dollar geführt, die sich aus einer höheren Produktivität und geringeren Kosten für den IT-Helpdesk-Support ergeben. Wir sind auch in der Lage, jeden Monat 86.000 Systemkompromittierungen zu verhindern, indem wir BenutzerInnen die Möglichkeit geben, Geräte, die Compliance-Standards nicht erfüllen, selbst zu optimieren.

Mehr als 57 % der von uns befragten Teams haben sich für Zero Trust entschieden, um den Zugriff von BenutzerInnen und Geräten auf Apps von überall aus zu sichern. Dieses Verfahren gilt als am wenigsten störend, am wichtigsten für das Risikomanagement und am besten auf das Geschäft abgestimmt. Die Sicherung des Zugriffs von BenutzerInnen und Geräten auf Anwendungen – ganz gleich, wo diese sich befinden – kann auch das Benutzererlebnis drastisch verbessern und gleichzeitig die Transparenz von Benutzer- und Geräteverhalten und kontextbezogenen Risiken erhöhen.