Bei Security Resilience geht es darum, dass Sie sich keine Sorgen um Veränderungen machen müssen und selbst auf unerwartete Ereignisse bestens vorbereitet sind. Security Resilience bietet Ihnen effektiven Schutz, sodass auch ein versehentlicher Klick nicht die Sicherheit Ihres gesamten Unternehmens gefährdet. Für den Fall, dass Sie plötzlich eine neue Zweigstelle einrichten müssen, können Sie diese von Anfang an mit Security Resilience rundum absichern.
Was sind die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu Security Resilience?
In einer starken Sicherheitskultur werden MitarbeiterInnen als Teil der Lösung und nicht als Problem behandelt. Um dies zu erreichen, müssen sie sich ihrer Rolle voll bewusst sein. Dies kann beispielsweise durch die regelmäßige Meldung von Phishing-Versuchen, potenzieller Malware und anderen Vorfällen geschehen. Umgekehrt sind häufige Verstöße gegen Sicherheitsrichtlinien und Problemumgehungen ein Beweis für eine schwache Sicherheitskultur.
Unternehmen, die über eine schwache Unterstützung durch die oberste Führungsebene berichten, weisen eine um 39 % niedrigere Security-Resilience-Bewertung auf als Unternehmen, die auf eine starke Rückendeckung durch die Chefetage bauen.
Die Verantwortung für Security Resilience kann nicht allein dem Sicherheitsteam überlassen bleiben. Auch an der Spitze ist hier Unterstützung gefragt.
Mit einem Verständnis darüber, was Führungskräften wichtig ist
Mit einer klaren Auslegung der Risiken ohne jegliche Maßnahmen
Mit einer Erklärung, wie Ihr Resilience-Plan Geschäftsergebnisse in den Vordergrund stellt
Mit einer deutlichen Erklärung, welche Risiken akzeptabel sind und was absolut zu vermeiden ist
Die Aufrechterhaltung eines Überschusses an internen MitarbeiterInnen und Ressourcen, um besser auf unerwartete Cyberereignisse reagieren zu können, birgt fundamentale Vorteile.
Sollte ein Überschuss an MitarbeiterInnen für den Fall unerwarteter Cyberereignisse für Ihr Unternehmen nicht praktikabel sein, können Sie Ihre Security Resilience mit externen Incident-Response(IR)-Lösungen dennoch um durchschnittlich 11 % erhöhen. Ziehen Sie in Erwägung, entsprechende Beistandsverträge mit einem seriösen IR-Service-Provider abzuschließen, damit Sie jederzeit Unterstützung bekommen.
Erkennungs- und Reaktionsfunktionen greifen am besten, wenn sie wissen, wonach sie suchen und wie sie es finden können. Viele setzen zu diesem Zweck auf hochwertige Cyber-Threat-Intelligence.
Allerdings kann kein Schutz jemals alles abdecken und es ist nicht genau vorhersehbar, wie sich Bedrohungen verändern und weiterentwickeln. Deshalb müssen Sie vorbereitet sein. Durch die Vermeidung von Single-Points-of-Failure von Systemen können Sie sicherstellen, dass der Betrieb auch dann weiterläuft, wenn eine Komponente aufgrund einer Bedrohung außer Betrieb genommen werden muss.
Cyberthreat-Intelligence
Automatisierung/Orchestrierung
Unternehmen mit diesen Fähigkeiten erzielten insgesamt 45 % höhere Werte bei der Resilience-Bewertung als Unternehmen ohne XDR-Lösungen.
Es gibt gute Neuigkeiten: Wir sehen keinen Unterschied in den Security-Resilience-Ergebnissen zwischen einer ausgeprägten On-Premises- und einer ausgeprägten Cloud-Umgebung. Was Security Resilience betrifft, sind beide Lösungen gleichermaßen effektiv.
Es ist allerdings Tatsache, dass einfache und reibungslose Abläufe ein entscheidender Erfolgsfaktor für beide Arten von Infrastruktur sind.
Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine der besten und am einfachsten zu implementierenden und zu verwaltenden Lösungen, mit denen Sie die Ausfallsicherheit Ihres Unternehmens stärken können.
Cisco Secure hilft Unternehmen weltweit, sich auf das Unerwartete vorzubereiten. Das heißt nicht, dass alles vermieden werden kann. Es geht darum, im Falle unerwarteter Ereignisse schnell reagieren zu können, sich schnell anzupassen und schwierige Situationen souverän zu meistern.