In dem Dokumentationssatz für dieses Produkt wird die Verwendung inklusiver Sprache angestrebt. Für die Zwecke dieses Dokumentationssatzes wird Sprache als „inklusiv“ verstanden, wenn sie keine Diskriminierung aufgrund von Alter, körperlicher und/oder geistiger Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und -identität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Dennoch können in der Dokumentation stilistische Abweichungen von diesem Bemühen auftreten, wenn Text verwendet wird, der in Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, auf RFP-Dokumentation basiert oder von einem genannten Drittanbieterprodukt verwendet wird. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco inklusive Sprache verwendet.
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Cisco Network Intelligence unterstützt Unternehmen, die eine kreative Transformation anstreben, bei der Verbesserung der CO₂-Bilanz sowie einem intelligenteren Facility-Management.
Find Erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco Technologie es WPP ermöglicht, intelligente Campus-Umgebungen zu schaffen, die Kreativität und gesunde Arbeitsweisen fördern.
Zusammenfassung |
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Nom du client : WPP Secteur : Marketing und Kommunikation Lieu : Hauptsitz in London und New York; Niederlassungen weltweit Nombre de collaborateurs : Mehr als 115.000 MitarbeiterInnen |
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Défis |
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Nutzung der IT-Transformation zur Förderung einer dynamischen Arbeitsplatzkultur für MitarbeiterInnen weltweit
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Unterstützung des Ziels, bis 2025 Scope-1- und Scope-2-Nettoemissionen sowie bis 2030 Scope-3-Nettoemissionen auf null zu reduzieren
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Dynamisches Raum- und Ressourcenmanagement
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Résultats |
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Results |
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Unterstützung der Nachhaltigkeitsagenda mit intelligentem Facility-Management
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Schaffung flexibler Büroräume mit umfassender Mobilität für MitarbeiterInnen
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Schaffung einer Plattform zur Entwicklung von Prototypen für neue Technologien und Arbeitsstile
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WPP ist das weltweit größte Unternehmen für Marketing- und Kommunikationsservices, dessen Ziel es ist, mit kreativen Ansätzen eine bessere Zukunft für MitarbeiterInnen, die Umwelt, Kunden und Standorte zu gestalten.
WPP setzt seine kreativen Fähigkeiten auf breiter Basis ein und nutzt das Potenzial erstklassiger MitarbeiterInnen, Ressourcen und Fähigkeiten, um ein integriertes Angebot aus Kommunikation, Erlebnissen, Einkaufsmöglichkeiten und Technologie für Kunden bereitzustellen.
Das Unternehmen verfügt über ein globales Netzwerk von mehr als 115.000 MitarbeiterInnen in 110 Ländern. Ihre Agenturen entwickeln preisgekrönte Lösungen und arbeiten mit den größten Unternehmen und Organisationen der Welt zusammen, darunter 307 Fortune Global 500-, 30 Dow Jones 30-, 62 NASDAQ 100- und 60 FTSE 100-Unternehmen.
„Wir begeben uns auf eine Transformations-Journey, um die IT bei WPP grundlegend zu erneuern.“ „Die Umsetzung unserer globalen Campus-Vision ist dabei ein zentrales Element. Dabei vertrauen wir auf Cisco, die uns bei der Definition unserer Konnektivitätsvision unterstützen und uns dabei helfen, zu analysieren, wie unsere Räume funktionieren und wie unsere Belegschaft arbeitet. Nur so können wir unsere Arbeitsweise im Einklang mit unseren Nachhaltigkeitszielen kontinuierlich weiterentwickeln.“
Rachel Higham
Global Chief Information Officer bei WPP
Daher möchte WPP seine Arbeitsplätze und die Lieferkette neu gestalten.
Das Unternehmen durchläuft aktuell ein fortlaufendes Digitalisierungsprogramm, das unter anderem die Umsetzung einer globalen Campus-Vision vorsieht. Bis Ende 2025 sollen für 85.000 MitarbeiterInnen an mindestens 65 Standorten erstklassige Netto-Null-Umgebungen geschaffen werden, die ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt werden.
„Auf dem Weg in eine zunehmend digitale Zukunft wird die IT eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung spielen“, sagt Rachel Higham, Global Chief Information Officer bei WPP.
Über die Gründe, die hinter diesem Vorhaben stecken, sagt sie Folgendes: „Es ist ganz einfach: Wir machen das, weil es richtig ist, und wir sind zuversichtlich, dass wir dieses Ziel mit Cisco erreichen können.“
Durch die Umsetzung dieses Plans kann WPP die physische Bürofläche um 20 % reduzieren.
Diese Reduzierungen unterstützen den Konzern bei seinen Bemühungen, seine Ziele zur Reduzierung der CO₂-Emissionen zu erreichen, zu denen er sich im Einklang mit dem Pariser Klimaübereinkommen verpflichtet hat.
Ziel der Transformation ist es, ein agileres, stärker vernetztes und kollaboratives Netzwerk zu schaffen.
„Dieser Live-Test wird uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen: eine bessere Zukunft für unsere MitarbeiterInnen, unseren Planeten, unsere Kunden und unsere Standorte“, sagt Higham.
Um die Wirkung seines Campus-Projekts zu maximieren, muss WPP eine intelligente, flexible Arbeitsumgebung schaffen. Sensoren sollen die Raumnutzung und den Energieverbrauch überwachen und eine flexible Arbeitsumgebung in allen Gebäuden ermöglichen. Gleichzeitig bietet das Projekt den Teams die Sicherheit und Kontrolle, die erforderlich sind, um neue Technologien zu testen.
Die Technologie von Cisco, einem der Bausteine dieser Transformation, wird eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung nahtloser und nachhaltiger Netzwerkverbindungen für die Campus-MitarbeiterInnen von WPP spielen.
Auch bei der Umsetzung der Strategie für intelligente Gebäude vertraut WPP auf Cisco. Cisco Meraki MT-Sensoren helfen dabei, neue Einblicke in eine Reihe von Umgebungsfaktoren zu gewinnen, darunter Heizung, Belüftung und Klimatisierung (HLK) sowie Stromverbrauch, wobei die Luftqualität und andere Faktoren ebenfalls berücksichtigt werden.
Diese Einblicke liefern neue Erkenntnisse zu Effizienzen, beschleunigen Innovationen und helfen dabei, die Nachhaltigkeitsziele von WPP zu erreichen.
„Je mehr Daten wir haben, desto mehr Wissen generieren wir. Wir können anhand dieser Einblicke entsprechend reagieren“, sagt Colin Macgadie, Chief Creative Officer bei BDG, einem Unternehmen von WPP, das den intelligenten Campus entworfen hat.
WPP wird seine Campus-Umgebungen als „Live-Tests“ nutzen, erklärt Macgadie. Bei der Gestaltung neuer Gebäude dienen die Erfahrungen mit früheren Büroflächen als Grundlage. Jedes Gebäude ist so flexibel, dass es kontinuierlich an lokale Anforderungen angepasst werden kann.
„Mithilfe von Sensoren können wir das Gebäude nach Zonen aufschlüsseln. Daten geben uns Aufschluss darüber, welche Teile des Gebäudes genutzt werden. Und mittels Beobachtungsanalysen erfahren wir, wie die Flächen genutzt werden“, sagt er. „Wir brauchen Veränderungen, um sinnvolle und messbare Maßnahmen ergreifen zu können.“
Im Idealfall wird mindestens die Hälfte der Flächen in den jeweiligen Campus-Umgebungen gemeinsam genutzt, also Cafés, Konferenz- und Aufenthaltsräume, in denen MitarbeiterInnen aus verschiedenen Agenturen die Gelegenheit haben, sich zu treffen, sich auszutauschen und zusammenzuarbeiten.
„Beim kreativen Arbeiten geht es oft darum, eine neue Perspektive einzunehmen“, fügt Macgadie hinzu. „Das Konzept soll die MitarbeiterInnen dazu ermutigen, sich frei im Gebäude zu bewegen und Orte zu finden, an denen sie gerne arbeiten. Unsere MitarbeiterInnen brauchen nicht den ganzen Tag an einem bestimmten Schreibtisch zu sitzen. Unsere Gebäude sollen gesundheitsbewusstes Arbeiten fördern.“
„Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, ein gesundes Umfeld für zukünftige Generationen zu schaffen. Und der Zeitpunkt ist perfekt, um die sich bietenden Chancen zu nutzen. Wir bei WPP sind entschlossen, unser Bestes zu geben, und freuen uns auf die Partnerschaft mit Cisco. Cisco hilft uns dabei, unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Außerdem möchten wir unsere Kunden dazu ermutigen, unserem Beispiel zu folgen.“
Rachel Higham
Global Chief Information Officer bei WPP
Die Zusammenarbeit mit Cisco verdeutlicht, dass Flexibilität, Zusammenarbeit und Skalierbarkeit eine wichtige Rolle bei WPP spielt. WPP wird immer häufiger damit beauftragt, agenturübergreifende Teams für Pitches bzw. Kundenservices zusammenzustellen, was erst durch die Vielseitigkeit der neuen Campus-Umgebungen und die bereitgestellten intelligenten Technologien ermöglicht wird.
Dank der Mobilität am Arbeitsplatz können agenturübergreifende Projektteams vor Ort oder online zusammengestellt werden. Für neue Pitches oder Kundenmeetings lassen sich die Räumlichkeiten schnell umgestalten. Wenn Büroflächen längerfristig leer bleiben, kann WPP diese über ein umfassendes Office-as-a-Service-Angebot an MieterInnen oder KundInnen vermieten.
„Wir werden ständig prüfen, welche Büroflächen genutzt werden und wie unsere Belegschaft arbeitet. Das Cisco Netzwerk bietet die Flexibilität, uns kontinuierlich anzupassen“, so Higham.
Der neue Campus in London verfügt über „tanzende Wände“ – tragbare Raumteiler mit integrierter Wireless-Technologie, die verschoben werden können, um neue Räume zu schaffen. Andere Wände sind mit „Wurmlöchern“ versehen, also stets verfügbaren Videoverbindungen, damit sich die MitarbeiterInnen mit Teams auf der ganzen Welt verbinden können.
„Die Technologie steht voll und ganz im Dienste der Zusammenarbeit“, erklärt Cameron. „Wir möchten den Austausch über Agenturen, Teams und Standorte hinweg fördern.“
Von der lokalen Autonomie profitieren auch Partner vor Ort. WPP möchte mit seinen neuen Campus-Umgebungen ein guter Nachbar sein: Das Cisco Netzwerk kann sicher für Dritte geöffnet werden, die sich gerade vor Ort befinden – etwa für Kunstausstellungen, Essensveranstaltungen oder Accelerator-Programme für Start-ups.
Intelligentere Räume sind auch nachhaltiger. Cisco Meraki Sensoren überwachen eine Reihe von Energie- und Umgebungsdaten. Sie tragen dazu bei, die Nutzung zu optimieren, Kosten zu senken und auf diese Weise für eine bessere Arbeitsumgebung zu sorgen. Beispielsweise möchte WPP „bibliotheksähnliche“ Ruhebereiche schaffen, in denen MitarbeiterInnen ungestört nachdenken können. Hierfür soll Audio-Monitoring eingesetzt werden, um die Lautstärke zu überwachen. Heatmaps zeigen stark frequentierte Routen und überfüllte Räume in den neuen Campus-Umgebungen. Diese Daten absolut essenziell, da immer mehr MitarbeiterInnen in die Büros zurückkehren – jedoch vielleicht in anderer Form als zuvor.
Mittels Cisco Meraki-Sensoren in den Campus-Rechenzentren konnte WPP bereits den Energieverbrauch der Heizungs- und Kühlungsinfrastruktur senken. Laut WPP konnte der Kühlungsbedarf im Rechenzentrum im Sea Containers House in London dank genauer Überwachung um 44 % gesenkt werden. Auch der Gesamtenergieverbrauch ist zurückgegangen − um 27 %. Das Monitoring und die Einsparungen werden weltweit repliziert. Schätzungen zufolge können mit diesen Einsparungen die weltweiten CO₂-Emissionen um 86 Kilotonnen reduziert werden. Dieser Wert entspricht 1,5 Millionen gepflanzter Bäume pro Jahr.
Das Monitoring global verteilter Rechenzentren war nur mit der leistungsstarken Cloud-basierten Cisco Meraki-Plattform möglich. Dank der automatischen Wireless-Konnektivität zu smarten Kameras konnten die Sensoren an den jeweiligen Standorten in Minutenschnelle bereitgestellt werden. Sobald die Verbindung mit der Plattform hergestellt war, ließen sich die Aktivitäten im Rechenzentrum remote nachverfolgen, überwachen und verwalten.
Higham ist der Ansicht, dass die IT-Abteilung ihre energiebezogenen Emissionen um 60 % senken kann und in Gebäuden eine Reduzierung um 30 % erzielt werden kann. Der Erfolg von WPP bei der Erreichung dieser Ziele und der Weg dorthin dienen als Blaupause, um Kunden auf ihrem eigenen Weg zu unterstützen.
„Aktuell durchlaufen unsere Kunden eine digitale Transformation“, so Higham. „Unsere eigene Erfahrung macht uns glaubwürdig, wenn wir Gespräche über neue Arbeitsstile, Bürogestaltung, Nachhaltigkeit und globale Zusammenarbeit führen.“
„Mit Cisco verbindet uns weit mehr als nur eine Beziehung zwischen Kunde und Anbieter. Cisco ist ein erweiterter Teil unserer IT-Familie. Die Beziehung ist wechselseitig. WPP nutzt die Transformation und die sich wandelnden Anforderungen, um die Cisco Produktentwicklung zu unterstützen. Durch den frühen Zugriff auf neue Produkte bieten wir Cisco eine Testumgebung im großen Maßstab.“
Mark Cameron
Head of Enterprise Technology Architecture bei WPP
Erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco Technologie es WPP ermöglicht, intelligente Campus-Umgebungen zu schaffen, die Kreativität und gesunde Arbeitsweisen fördern, und wie Cisco Technlogie WPP dabei unterstützt, Scope-1- und Scope-2-Emmissionen bis 2025 auf null zu reduzieren.
Besuchen Sie auch: meraki.cisco.com