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Dieses Applied Mitigation Bulletin ist ein Begleitdokument zum PSIRT Security Advisory Mehrere Schwachstellen in Cisco TelePresence Video Communication Server, Cisco Expressway und Cisco TelePresence Conductor. In diesem Dokument werden Identifizierungs- und Eindämmungstechniken vorgestellt, die Administratoren auf Cisco Netzwerkgeräten für die SDP Media Description Denial-of-Service-Schwachstelle implementieren können.
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Die Cisco SDP Media Description, eine Komponente des Cisco TelePresence Video Communication Server, enthält eine Schwachstelle bei der Verarbeitung speziell erstellter Session Initiation Protocol IP Version 4 (IPv4)- und IP Version 6 (IPv6)-Pakete. Diese Schwachstelle kann ohne Authentifizierung und ohne Benutzereingriffe per Remote-Zugriff ausgenutzt werden. Wenn diese Schwachstelle erfolgreich ausgenutzt wird, kann das betroffene Gerät abstürzen. Wiederholte Versuche, diese Schwachstelle auszunutzen, können zu einem anhaltenden DoS-Zustand führen.
Die Angriffsvektoren zur Ausnutzung werden durch Session Initiation Protocol (SIP) mithilfe der TCP-Ports 5060 und 5061 sowie UDP-Port 5060 generiert.
Dieser Schwachstelle wurde die Common Vulnerabilities and Exposures (CVE)-ID CVE-2015-0652 zugewiesen.
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Informationen zu anfälliger, nicht betroffener und fest installierter Software finden Sie in der Cisco Security Advisory, die unter dem folgenden Link zur Verfügung steht:
https://sec.cloudapps.cisco.com/security/center/content/CiscoSecurityAdvisory/cisco-sa-20150311-vcs
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Cisco Geräte bieten verschiedene Gegenmaßnahmen für diese Schwachstelle. Den Administratoren wird empfohlen, diese Schutzmethoden als allgemeine Best Practices für die Sicherheit von Infrastrukturgeräten und des Datenverkehrs im Netzwerk zu betrachten. Dieser Abschnitt des Dokuments bietet einen Überblick über diese Techniken.
Die Cisco IOS Software bietet mithilfe der folgenden Methoden einen effektiven Schutz vor Exploits:
- Transit-Zugriffskontrolllisten (tACLs)
- Unicast Reverse Path Forwarding (URPF)
- IP Source Guard (IPSG)
Diese Schutzmechanismen filtern und löschen und überprüfen die Quell-IP-Adresse von Paketen, die versuchen, diese Schwachstelle auszunutzen.
Die ordnungsgemäße Bereitstellung und Konfiguration von uRPF bietet einen effektiven Schutz vor Angriffen, die Pakete mit gefälschten Quell-IP-Adressen verwenden. uRPF sollte so nahe wie möglich an allen Datenverkehrsquellen bereitgestellt werden.
Die ordnungsgemäße Bereitstellung und Konfiguration von IPSG bietet einen effektiven Schutz vor Spoofing-Angriffen auf der Zugriffsebene.
Die Cisco Adaptive Security Appliances der Serien ASA 5500 und 5500-X, das Cisco Catalyst ASA Services Module (ASASM) der Serie 6500 und das Firewall Services Module (FWSM) für Cisco Catalyst Switches der Serie 6500 und Cisco Router der Serie 7600 bieten folgende effektive Möglichkeiten zur Vermeidung von Exploits:
- tACLs Transit Access Control Lists (tACLs)
- uRPF Unicast Reverse Path Forwarding (uRPF)
Diese Schutzmechanismen filtern und löschen und überprüfen die Quell-IP-Adresse von Paketen, die versuchen, diese Schwachstelle auszunutzen.
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Den Unternehmen wird empfohlen, die potenziellen Auswirkungen dieser Schwachstelle anhand ihrer Standardprozesse zur Risikobewertung und -minderung zu ermitteln. Triage bezieht sich auf das Sortieren von Projekten und die Priorisierung von Bemühungen, die am wahrscheinlichsten erfolgreich sein werden. Cisco hat Dokumente bereitgestellt, die Unternehmen bei der Entwicklung einer risikobasierten Triage-Funktion für ihre Informationssicherheitsteams unterstützen. Risikoanalyse für Ankündigungen zu Sicherheitslücken sowie Risikoanalyse und -prototyping unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung wiederholbarer Sicherheitsevaluierungs- und Reaktionsprozesse.
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Vorsicht: Die Effektivität jeglicher Eindämmungstechnik hängt von spezifischen Kundensituationen wie Produktmix, Netzwerktopologie, Datenverkehrsverhalten und organisatorischem Auftrag ab. Prüfen Sie wie bei jeder Konfigurationsänderung die Auswirkungen dieser Konfiguration, bevor Sie die Änderung übernehmen.
Spezifische Informationen zur Risikominderung und Identifizierung sind für diese Geräte verfügbar:
Cisco IOS-Router und -Switches
Eindämmung: Transit-Zugriffskontrolllisten
Um das Netzwerk vor Datenverkehr zu schützen, der am Eingangspunkt in das Netzwerk gelangt, z. B. Internetverbindungspunkte, Verbindungspunkte für Partner und Lieferanten oder VPN-Verbindungspunkte, sollten Administratoren Transit-Zugriffskontrolllisten (tACLs) bereitstellen, um die Richtlinien durchzusetzen. Administratoren können eine tACL erstellen, indem sie explizit zulassen, dass nur autorisierter Datenverkehr an den Eingangs-Access Points in das Netzwerk eindringt, oder indem sie autorisiertem Datenverkehr gestatten, das Netzwerk gemäß den bestehenden Sicherheitsrichtlinien und -konfigurationen zu passieren. Eine tACL-Problemumgehung kann keinen vollständigen Schutz vor dieser Schwachstelle bieten, wenn der Angriff von einer vertrauenswürdigen Quelladresse ausgeht. Die tACL-Richtlinie verweigert nicht autorisierte IPv4- und IPv6-Pakete auf und, die an betroffene Geräte gesendet werden. Im folgenden Beispiel steht 192.168.60.0/24and 2001:DB8:1:60::/64 für den IP-Adressraum, der von den betroffenen Geräten verwendet wird. Es sollte darauf geachtet werden, dass der für das Routing und den Administratorzugriff erforderliche Datenverkehr zugelassen wird, bevor nicht autorisierter Datenverkehr abgelehnt wird. Weitere Informationen zu tACLs finden Sie in Transit Access Control Lists: Filtering at Your Edge.! !-- Include explicit permit statements for trusted sources that !-- require access on the vulnerable TCP and UDP ports ! ! !-- The following vulnerability-specific access control entries !-- (ACEs) can aid in identification of attacks ! ! !-- Permit or deny all other Layer 3 and Layer 4 traffic in accordance !-- with existing security policies and configurations ! !-- Explicit deny for all other IP traffic ! access-list 150 deny ip any any ! ! !-- Create the corresponding IPv6 tACL ! ipv6 access-list IPv6-Transit-ACL-Policy ! !-- Include explicit permit statements for trusted sources that !-- require access on the vulnerable TCP and UDP ports ! ! !-- The following vulnerability-specific ACEs can !-- aid in identification of attacks to global and !-- link-local addresses ! ! !-- Permit or deny all other Layer 3 and Layer 4 traffic in !-- accordance with existing security policies and configurations !-- and allow IPv6 neighbor discovery packets, which !-- include neighbor solicitation packets and neighbor !-- advertisement packets ! permit icmp any any nd-ns permit icmp any any nd-na ! !-- Explicit deny for all other IPv6 traffic ! deny ipv6 any any ! ! !-- Apply tACLs to interface in the ingress direction ! interface GigabitEthernet0/0 ip access-group 150 in ipv6 traffic-filter IPv6-Transit-ACL-Policy in
Beachten Sie, dass das Filtern mit einer Schnittstellenzugriffsliste die Übertragung von nicht erreichbaren ICMP-Nachrichten zurück an die Quelle des gefilterten Datenverkehrs auslöst. Das Generieren dieser Nachrichten könnte den unerwünschten Effekt einer erhöhten CPU-Auslastung auf dem Gerät haben. In Cisco IOS-Software ist nicht-erreichbare Generation ICMP auf ein Paket alle 500 Millisekunden standardmäßig begrenzt. Die Erzeugung von nicht erreichbaren ICMP-Nachrichten kann mithilfe der Schnittstellenkonfigurationsbefehle no ip unreachables und no ipv6 unreachables deaktiviert werden. Die Durchsatzbegrenzung "ICMP unreachable" kann mithilfe der globalen Konfigurationsbefehle ip icmp rate-limit unreachable interval-in-msund ipv6 icmp error-interval-interval-in-ms vom Standard geändert werden.
Informationen zur Verwendung der Cisco IOS-Befehlszeilenschnittstelle zur Messung der Effektivität der tACL finden Sie im Cisco Security Whitepaper Identifying the Effectiveness of Security Mitigations Using Cisco IOS Software.
Eindämmung: Spoofing-Schutz
Unicast Reverse Path Forwarding
Die in diesem Dokument beschriebene Schwachstelle kann durch gefälschte IP-Pakete ausgenutzt werden. Administratoren können Unicast Reverse Path Forwarding (uRPF) als Schutzmechanismus gegen Spoofing bereitstellen und konfigurieren.
uRPF wird auf Schnittstellenebene konfiguriert und kann Pakete erkennen und verwerfen, denen eine verifizierbare Quell-IP-Adresse fehlt. Administratoren sollten sich nicht darauf verlassen, dass uRPF einen vollständigen Spoofing-Schutz bietet, da gefälschte Pakete über eine uRPF-fähige Schnittstelle in das Netzwerk gelangen können, wenn eine entsprechende Rückgaberoute zur Quell-IP-Adresse vorhanden ist. Den Administratoren wird empfohlen, während der Bereitstellung dieser Funktion sicherzustellen, dass der geeignete uRPF-Modus (flexibel oder strikt) konfiguriert wird, da legitimer Datenverkehr, der das Netzwerk durchquert, verworfen werden kann. In einer Unternehmensumgebung kann uRPF am Internet-Edge und auf der internen Zugriffsebene an den benutzerunterstützenden Layer-3-Schnittstellen aktiviert werden.
Weitere Informationen zur Konfiguration und Verwendung von uRPF finden Sie im Whitepaper Understanding Unicast Reverse Path Forwarding Cisco Security Intelligence Operations.
IP-Quellschutz
IP Source Guard (IPSG) ist eine Sicherheitsfunktion, die den IP-Datenverkehr an nicht gerouteten Layer-2-Schnittstellen beschränkt, indem Pakete auf Basis der DHCP-Snooping-Bindungsdatenbank und manuell konfigurierter IP-Source-Bindings gefiltert werden. Administratoren können IPSG verwenden, um Angriffe eines Angreifers zu verhindern, der versucht, Pakete durch Fälschung der Quell-IP-Adresse und/oder der MAC-Adresse zu fälschen. Bei ordnungsgemäßer Bereitstellung und Konfiguration bietet IPSG in Verbindung mit dem strengen Modus "uRPF" den effektivsten Spoofing-Schutz für die in diesem Dokument beschriebene Schwachstelle.
Weitere Informationen zur Bereitstellung und Konfiguration von IPSG finden Sie unter Konfigurieren der DHCP-Funktionen und von IP Source Guard.
Cisco ASA, Cisco ASASM und Cisco FWSM-Firewalls
Eindämmung: Transit-Zugriffskontrolllisten
Um das Netzwerk vor Datenverkehr zu schützen, der am Eingangspunkt in das Netzwerk gelangt, z. B. Internetverbindungspunkte, Verbindungspunkte für Partner und Lieferanten oder VPN-Verbindungspunkte, sollten Administratoren tACLs bereitstellen, um die Richtlinien durchzusetzen. Administratoren können eine tACL erstellen, indem sie explizit zulassen, dass nur autorisierter Datenverkehr an den Eingangs-Access Points in das Netzwerk eindringt, oder indem sie autorisiertem Datenverkehr gestatten, das Netzwerk gemäß den bestehenden Sicherheitsrichtlinien und -konfigurationen zu passieren. Eine tACL-Problemumgehung kann keinen vollständigen Schutz vor dieser Schwachstelle bieten, wenn der Angriff von einer vertrauenswürdigen Quelladresse ausgeht.
Die tACL-Richtlinie verweigert nicht autorisierte IPv4- und IPv6-Pakete an den TCP-Ports 5060 und 5061 sowie an den UDP-Port 5060, die an betroffene Geräte gesendet werden. Im folgenden Beispiel stellen 192.168.60.0/24 und 2001:DB8:1:60::/64 den IP-Adressraum dar, der von den betroffenen Geräten verwendet wird, und die Hosts unter 192.168.100.1 und 2001:DB8::100:1 gelten als vertrauenswürdige Quellen, die Zugriff auf die betroffenen Geräten. Es sollte darauf geachtet werden, dass der für das Routing und den Administratorzugriff erforderliche Datenverkehr zugelassen wird, bevor nicht autorisierter Datenverkehr abgelehnt wird.
Weitere Informationen zu tACLs finden Sie unter Transit Access Control Lists: Filtering at Your Edge.
! !-- Include explicit permit statements for trusted sources !-- that require access on the vulnerable TCP and UDP ports ! access-list tACL-Policy extended permit tcp host 192.168.100.1 192.168.60.0 255.255.255.0 eq 5060 access-list tACL-Policy extended permit tcp host 192.168.100.1 192.168.60.0 255.255.255.0 eq 5061 access-list tACL-Policy extended permit udp host 192.168.100.1 192.168.60.0 255.255.255.0 eq 5060 ! !-- The following vulnerability-specific access control entries !-- (ACEs) can aid in identification of attacks ! access-list tACL-Policy extended deny tcp any 192.168.60.0 255.255.255.0 eq 5060 access-list tACL-Policy extended deny tcp any 192.168.60.0 255.255.255.0 eq 5061 access-list tACL-Policy extended deny udp any 192.168.60.0 255.255.255.0 eq 5060 ! !-- Permit or deny all other Layer 3 and Layer 4 traffic in accordance !-- with existing security policies and configurations ! !-- Explicit deny for all other IP traffic ! access-list tACL-Policy extended deny ip any 192.168.60.0 255.255.255.0 ! ! !-- Create the corresponding IPv6 tACL ! ! !-- Include explicit permit statements for trusted sources that !-- require access on the vulnerable TCP and UDP ports ! ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy permit tcp host 2001:DB8::100:1 2001:DB8:1:60::/64 eq 5060 ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy permit tcp host 2001:DB8::100:1 2001:DB8:1:60::/64 eq 5061 ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy permit udp host 2001:DB8::100:1 2001:DB8:1:60::/64 eq 5060 ! !-- The following vulnerability-specific ACEs can !-- aid in identification of attacks ! ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy deny tcp any 2001:DB8:1:60::/64 eq 5060 ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy deny tcp any 2001:DB8:1:60::/64 eq 5061 ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy deny udp any 2001:DB8:1:60::/64 eq 5060 ! !-- Permit or deny all other Layer 3 and Layer 4 traffic in !-- accordance with existing security policies and configurations ! ! !-- Explicit deny for all other IPv6 traffic ! ipv6 access-list IPv6-tACL-Policy deny ip any any ! ! !-- Apply tACLs to interfaces in the ingress direction ! access-group tACL-Policy in interface outside access-group IPv6-tACL-Policy in interface outside
Informationen zur Verwendung der Cisco Firewall-Befehlszeilenschnittstelle zur Messung der Effektivität von tACLs finden Sie im Whitepaper Cisco Security Intelligence Operations Identification of Security Exploits with Cisco ASA, Cisco ASASM, and Cisco FWSM Firewalls.
Ab Version 9.0 der Cisco ASA Software unterstützen Zugriffskontrolllisten (d. h. einheitliche Zugriffskontrolllisten) IPv4- und IPv6-Adressen. Es kann eine Mischung aus IPv4- und IPv6-Adressen für die Quelle und das Ziel der ACL angegeben werden. Die Schlüsselwörter any4 und any6 wurden hinzugefügt, um reinen IPv4-Datenverkehr bzw. reinen IPv6-Datenverkehr darzustellen.
Die in den IPv4- und IPv6-ACLs dieses Abschnitts dargestellten IPv4- und IPv6-Zugriffslisteneinträge (ACEs) können auch in eine einheitliche ACL integriert werden.
Weitere Informationen zu einheitlichen Zugriffskontrolllisten finden Sie im Abschnitt Hinzufügen einer erweiterten Zugriffsliste im Cisco ASA-Konfigurationsleitfaden.
Eindämmung: Spoofing-Schutz mit Unicast Reverse Path Forwarding
Die in diesem Dokument beschriebene Schwachstelle kann durch gefälschte IP-Pakete ausgenutzt werden. Administratoren können uRPF als Spoofing-Schutzmechanismus bereitstellen und konfigurieren.
uRPF wird auf Schnittstellenebene konfiguriert und kann Pakete erkennen und verwerfen, denen eine verifizierbare Quell-IP-Adresse fehlt. Administratoren sollten sich nicht darauf verlassen, dass uRPF einen vollständigen Spoofing-Schutz bietet, da gefälschte Pakete über eine uRPF-fähige Schnittstelle in das Netzwerk gelangen können, wenn eine entsprechende Rückgaberoute zur Quell-IP-Adresse vorhanden ist. In einer Unternehmensumgebung kann uRPF am Internet-Edge und auf der internen Zugriffsebene der benutzerunterstützenden Layer-3-Schnittstellen aktiviert werden.
Weitere Informationen zur Konfiguration und Verwendung von uRPF finden Sie in der Cisco Security Appliance Command Reference for ip verify reverse path und im Whitepaper Understanding Unicast Reverse Path Forwarding Cisco Security Intelligence Operations.
Informationen zur Verwendung der Firewall-Kommandozeilenschnittstelle zur Messung der Effektivität des Spoofing-Schutzes finden Sie im Whitepaper Cisco Security Intelligence Operations Identification of Security Exploits with Cisco ASA, Cisco ASASM, and Cisco FWSM Firewalls.
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Version Beschreibung Abschnitt Datum 1 Erstveröffentlichung 11. März 2015, 16:05 Uhr GMT
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Vollständige Informationen zur Meldung von Sicherheitslücken in Cisco Produkten, zum Erhalt von Unterstützung bei Sicherheitsvorfällen und zur Registrierung für den Erhalt von Sicherheitsinformationen von Cisco finden Sie auf der weltweiten Cisco Website unter https://sec.cloudapps.cisco.com/security/center/resources/security_vulnerability_policy.html. Dies beinhaltet Anweisungen für Presseanfragen bezüglich der Sicherheitshinweise von Cisco. Alle Cisco Sicherheitsankündigungen finden Sie unter http://www.cisco.com/go/psirt.
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Die Sicherheitslücke betrifft die folgenden Produktkombinationen.
Primäre Produkte Cisco Cisco Expressway X8.1 (Basis, .1) | X8.2 (Basis, .1) Cisco TelePresence Video Communication Server (VCS) X5.2 (Basis) | X6.0 (Basis) | X6.1 (Basis) | X7.0 (.0, .1, .2, .3) | X7.1 (Basis) | X7.2 (Basis, .1, .2) | X8.1 (Basis, .1) | X8.2 (Basis, .1) Cisco TelePresence Conductor XC1 (XC1.0, XC1.1, XC1.2) | XC2 (.0.0, .0.3, .2.2, .3, .3.1, .4)
Zugehörige Produkte
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