Die Cisco IOS® Network Address Translation (NAT)-Software ermöglicht den Zugriff auf gemeinsam genutzte Services über mehrere MPLS-VPNs, selbst wenn die Geräte in den VPNs IP-Adressen verwenden, die sich überschneiden. Cisco IOS NAT ist VRF-kompatibel und kann auf Provider Edge-Routern im MPLS-Netzwerk konfiguriert werden.
Hinweis: MPLS in IOS wird nur mit älterer NAT unterstützt. Cisco IOS bietet derzeit keine Unterstützung für NAT NVI mit MPLS.
Die Bereitstellung von MPLS-VPNs wird in den nächsten Jahren voraussichtlich rapide zunehmen. Die Vorteile einer gemeinsamen Netzwerkinfrastruktur, die eine schnelle Erweiterung und flexible Verbindungsoptionen ermöglicht, werden zweifellos das weitere Wachstum der Dienste fördern, die der Internetwork-Community angeboten werden können.
Allerdings bestehen nach wie vor Wachstumshemmnisse. IPv6 und sein Versprechen, einen IP-Adressbereich einzurichten, der die Verbindungsanforderungen in absehbarer Zukunft übersteigt, befinden sich noch in der Anfangsphase der Bereitstellung. Vorhandene Netzwerke verwenden in der Regel private IP-Adressierungsschemata, wie in RFC 1918 definiert. Die Netzwerkadressenübersetzung wird häufig zum Verbinden von Netzwerken verwendet, wenn sich Adressbereiche überschneiden oder doppelte Adressen vorhanden sind.
Service Provider und Unternehmen, die Netzwerkanwendungsservices anbieten oder mit Kunden und Partnern gemeinsam nutzen möchten, möchten den Aufwand für die Anbindung der Benutzer minimieren. Es ist wünschenswert, sogar obligatorisch, das Angebot auf so viele potenzielle Benutzer wie nötig zu erweitern, um die gewünschten Ziele zu erreichen oder die gewünschte Rendite zu erzielen. Das verwendete IP-Adressierungsschema darf keine Barriere darstellen, die potenzielle Benutzer ausschließt.
Durch die Bereitstellung von Cisco IOS NAT in der gemeinsamen MPLS VPN-Infrastruktur können Anbieter von Kommunikationsservices die Verbindungslast für Kunden teilweise reduzieren und ihre Fähigkeit beschleunigen, mehr gemeinsam genutzte Anwendungsservices mit einer größeren Anzahl von Nutzern dieser Services zu verknüpfen.
Die NAT-Integration mit MPLS bietet Vorteile für Service Provider und ihre Unternehmenskunden. Service Providern stehen mehr Optionen für die Bereitstellung gemeinsam genutzter Services und die Bereitstellung des Zugriffs auf diese Services zur Verfügung. Zusätzliche Serviceangebote können sich von Mitbewerbern abheben.
Für Service Provider | Für VPN |
---|---|
Mehr Serviceangebote | Kostensenkung |
Erweiterte Zugriffsoptionen | Einfacherer Zugriff |
Höhere Umsätze | Flexible Adressierung |
Unternehmenskunden, die einen Teil ihrer aktuellen Workloads auslagern möchten, können auch von umfassenderen Angeboten von Service Providern profitieren. Die Verlagerung des Verwaltungsaufwands für die Adressenübersetzung auf das Netzwerk des Service Providers entfällt auf diese Weise auf eine komplizierte Verwaltungsaufgabe. Kunden können weiterhin private Adressen verwenden, jedoch weiterhin auf gemeinsam genutzte Services und das Internet zugreifen. Durch die Konsolidierung der NAT-Funktion im Service Provider-Netzwerk können auch die Gesamtkosten für Unternehmenskunden gesenkt werden, da die Edge-Router des Kunden die NAT-Funktion nicht ausführen müssen.
Bei Designs, die NAT im MPLS-Netzwerk aufrufen, besteht der erste Schritt darin, die Service-Anforderungen aus Anwendungssicht zu bestimmen. Sie müssen die verwendeten Protokolle und die spezielle Client/Server-Kommunikation berücksichtigen, die von der Anwendung vorgeschrieben wird. Stellen Sie sicher, dass die erforderliche Unterstützung für die verwendeten Protokolle von Cisco IOS NAT unterstützt und behandelt wird. Eine Liste der unterstützten Protokolle finden Sie im Dokument Cisco IOS NAT Application Layer Gateways.
Als Nächstes müssen die erwartete Nutzung des gemeinsam genutzten Services und die erwartete Datenverkehrsrate in Paketen pro Sekunde ermittelt werden. NAT ist eine CPU-intensive Funktion des Routers. Aus diesem Grund sind Leistungsanforderungen ein Faktor bei der Auswahl einer bestimmten Bereitstellungsoption und bei der Bestimmung der Anzahl der beteiligten NAT-Geräte.
Berücksichtigen Sie außerdem alle Sicherheitsprobleme und erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen. Obwohl MPLS-VPNs definitionsgemäß privater und effektiv separater Datenverkehr sind, ist das Shared Service-Netzwerk bei vielen VPNs üblich.
Es gibt zwei Optionen für die NAT-Bereitstellung am MPLS-Provider-Edge:
Zentralisiert mit Ausgangs-NAT-PEs
Verteilt mit Eingangs-NAT-PEs
Die Konfiguration der NAT-Funktion am Ausgangspunkt des MPLS-Netzwerks, das dem Shared Service-Netzwerk am nächsten liegt, bietet u. a. folgende Vorteile:
Zentralisierte Konfiguration für eine einfachere Servicebereitstellung
Vereinfachte Fehlerbehebung
Verbesserte betriebliche Skalierbarkeit
Geringere Anforderungen an die IP-Adresszuweisung
Die Vorteile werden jedoch durch eine geringere Skalierbarkeit und Leistung kompensiert. Dies ist der Hauptkonflikt, der berücksichtigt werden muss. Natürlich kann die NAT-Funktion auch innerhalb der Kundennetzwerke ausgeführt werden, wenn festgestellt wird, dass eine Integration dieser Funktion in ein MPLS-Netzwerk nicht wünschenswert ist.
NAT kann auf dem PE-Router des MPLS-Netzwerkeingangs konfiguriert werden, wie in Abbildung 1 gezeigt. Bei diesem Design wird die Skalierbarkeit weitgehend beibehalten, während die Leistung durch die Verteilung der NAT-Funktion auf viele Edge-Geräte optimiert wird. Jeder NAT-PE verarbeitet Datenverkehr für Standorte, die lokal mit diesem PE verbunden sind. NAT-Regeln und Zugriffskontrolllisten oder Routenzuordnungen steuern, welche Pakete übersetzt werden müssen.
Abbildung 1: Eingangs-PE NAT
Es gibt eine Einschränkung, die NAT zwischen zwei VRFs verhindert und gleichzeitig NAT für einen gemeinsam genutzten Dienst bereitstellt (siehe Abbildung 2). Dies liegt daran, dass Schnittstellen als "interne" und "externe" NAT-Schnittstellen definiert werden müssen. Die Unterstützung von Verbindungen zwischen VRFs in einem einzigen PE ist für eine zukünftige Cisco IOS-Version geplant.
Abbildung 2: Business-to-Business
NAT kann am MPLS-Netzwerk-Egress-PE-Router konfiguriert werden, wie in Abbildung 3 gezeigt. Bei diesem Design wird die Skalierbarkeit bis zu einem gewissen Grad verringert, da der zentrale PE Routen für alle Kundennetzwerke aufrechterhalten muss, die auf den gemeinsamen Dienst zugreifen. Die Anforderungen an die Anwendungsleistung müssen ebenfalls berücksichtigt werden, damit der Datenverkehr den Router, der die IP-Adressen der Pakete übersetzen muss, nicht überlastet. Da NAT zentral für alle Kunden erfolgt, die diesen Pfad verwenden, können IP-Adresspools gemeinsam genutzt werden. Dadurch wird die Gesamtzahl der benötigten Subnetze verringert.
Abbildung 3: Ausgangs-PE NAT
Es können mehrere Router bereitgestellt werden, um die Skalierbarkeit des Ausgangs-PE-NAT-Designs zu erhöhen, wie in Abbildung 4 gezeigt. In diesem Szenario können Kunden-VPNs auf einem bestimmten NAT-Router "bereitgestellt" werden. Die Netzwerkadressumwandlung erfolgt für den gesamten Datenverkehr zum und vom gemeinsam genutzten Service für diese VPN-Gruppe. Beispielsweise könnte der Datenverkehr von den VPNs für Kunde A und B NAT-PE1 verwenden, während der Datenverkehr zum und vom VPN für Kunde C NAT-PE2 verwendet. Jeder NAT-PE würde nur den Datenverkehr für die definierten VPNs übertragen und nur Routen zu den Standorten in diesen VPNs verwalten. In jedem NAT-PE-Router können separate NAT-Adresspools definiert werden, sodass Pakete vom Netzwerk des gemeinsam genutzten Dienstes zum entsprechenden NAT-PE weitergeleitet werden, um übersetzt und an das Kunden-VPN zurückgeleitet zu werden.
Abbildung 4: Multiple Egress PE NAT
Das zentrale Design schränkt die Konfiguration des Shared-Service-Netzwerks ein. Insbesondere ist der Import/Export von MPLS-VPN-Routen zwischen einem Shared Service-VPN und Kunden-VPNs nicht möglich. Dies liegt an der Beschaffenheit des MPLS-Vorgangs gemäß RFC 2547 . Beim Import und Export von Routen mithilfe der erweiterten Communitys und Routendeskriptoren kann die NAT das Quell-VPN des Pakets, das in den zentralen NAT-PE gelangt, nicht bestimmen. Üblicherweise wird das Shared Service-Netzwerk zu einer generischen Schnittstelle und nicht zu einer VRF-Schnittstelle. Im zentralen NAT-PE wird dann für jede VRF-Tabelle, die einem Kunden-VPN zugeordnet ist, das im Rahmen des Bereitstellungsprozesses Zugriff auf den gemeinsam genutzten Service benötigt, eine Route zum Shared Service-Netzwerk hinzugefügt. Dies wird später genauer beschrieben.
Dieser Abschnitt enthält einige Details zu den einzelnen Bereitstellungsoptionen. Die Beispiele stammen alle aus dem in Abbildung 5 gezeigten Netzwerk. Weitere Informationen finden Sie in diesem Diagramm.
Hinweis: Im Netzwerk, das zur Veranschaulichung des Betriebs von VRF NAT für dieses Whitepaper verwendet wird, sind nur PE-Router enthalten. Es gibt keine Core-"P"-Router. Die wesentlichen Mechanismen sind jedoch noch sichtbar.
Abbildung 5: VRF NAT-Konfigurationsbeispiel
In diesem Beispiel werden die Provider-Edge-Router mit der Bezeichnung gila und Dragon als einfache PE-Router konfiguriert. Der zentrale PE in der Nähe des Shared Service LAN (iguana) ist für NAT konfiguriert. Jeder Kunde-VPN, der Zugriff auf den gemeinsam genutzten Service benötigt, nutzt einen einzelnen NAT-Pool. Die NAT wird nur für Pakete ausgeführt, die für den Host des gemeinsam genutzten Dienstes unter 88.1.88.8 bestimmt sind.
Mit MPLS tritt jedes Paket an einem Eingangs-PE in das Netzwerk ein und verlässt das MPLS-Netzwerk an einem Ausgangs-PE. Der Pfad der Label Switching-Router, die von ein- bis ausgehen, wird als Label Switched Path (LSP) bezeichnet. Der LSP ist unidirektional. Für den Rückverkehr wird ein anderer LSP verwendet.
Bei der Verwendung von Egress-PE-NAT wird effektiv eine Weiterleitungsäquivalenzklasse (FEC) für den gesamten Datenverkehr von Benutzern des gemeinsam genutzten Dienstes definiert. Mit anderen Worten: Alle Pakete, die für das LAN des gemeinsam genutzten Dienstes bestimmt sind, gehören einem gemeinsamen FEC an. Ein Paket wird einem bestimmten FEC nur einmal am Eingangs-Edge des Netzwerks zugewiesen und folgt dem LSP zum Ausgangs-PE. Der FEC wird im Datenpaket durch Hinzufügen eines bestimmten Labels gekennzeichnet.
Paketfluss zum freigegebenen Service vom VPN
Für Geräte in mehreren VPNs mit sich überschneidenden Adressierungsschemata für den Zugriff auf einen Host für gemeinsam genutzte Dienste ist NAT erforderlich. Wenn NAT am Ausgangs-PE konfiguriert wird, enthalten die Einträge der Netzwerkadressenübersetzungstabelle eine VRF-ID, um doppelte Adressen zu identifizieren und ein ordnungsgemäßes Routing sicherzustellen.
Abbildung 6: An die Egress-PE-NAT übertragene Pakete
Abbildung 6 zeigt Pakete, die von zwei Kunden-VPNs mit doppelten IP-Adressierungsschemata für einen Host für gemeinsam genutzte Dienste bestimmt sind. Die Abbildung zeigt ein von Kunde A stammendes Paket mit der Quelladresse 172.31.1.1, das für einen gemeinsam genutzten Server unter 88.1.88.8 bestimmt ist. Ein weiteres Paket von Kunde B mit derselben Quell-IP-Adresse wird ebenfalls an denselben freigegebenen Server gesendet. Wenn die Pakete den PE-Router erreichen, wird eine Layer-3-Suche für das Ziel-IP-Netzwerk in der Forwarding Information Base (FIB) durchgeführt.
Der FIB-Eintrag weist den PE-Router an, den Datenverkehr mithilfe eines Label-Stacks an den Egress-PE weiterzuleiten. Das untere Label im Stack wird vom Ziel-PE-Router zugewiesen, in diesem Fall Router-Leguana.
iguana# show ip cef vrf custA 88.1.88.8 88.1.88.8/32, version 47, epoch 0, cached adjacency 88.1.3.2 0 packets, 0 bytes tag information set local tag: VPN-route-head fast tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {24} via 88.1.11.5, 0 dependencies, recursive next hop 88.1.3.2, Ethernet1/0 via 88.1.11.5/32 valid cached adjacency tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {24}
iguana# show ip cef vrf custB 88.1.88.8 88.1.88.8/32, version 77, epoch 0, cached adjacency 88.1.3.2 0 packets, 0 bytes tag information set local tag: VPN-route-head fast tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {28} via 88.1.11.5, 0 dependencies, recursive next hop 88.1.3.2, Ethernet1/0 via 88.1.11.5/32 valid cached adjacency tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {28} iguana#
Die Anzeige zeigt an, dass Pakete von VRF custA einen Tagwert von 24 (0x18) haben und Pakete von VRF custB einen Tagwert von 28 (0x1C) aufweisen.
Da in diesem Fall keine "P"-Router in unserem Netzwerk vorhanden sind, wird kein zusätzliches Tag festgelegt. Hätte es Core-Router gegeben, wäre ein externes Label festgelegt worden, und der normale Prozess des Label-Austauschs hätte im Core-Netzwerk stattgefunden, bis das Paket den Egress-PE erreicht hätte.
Da der Jila-Router direkt mit dem Egress-PE verbunden ist, wird das Tag vor dem Hinzufügen immer wieder angehoben:
gila# show tag-switching forwarding-table Local Outgoing Prefix Bytes tag Outgoing Next Hop tag tag or VC or Tunnel Id switched interface 16 Pop tag 88.1.1.0/24 0 Et1/1 88.1.2.2 Pop tag 88.1.1.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 17 Pop tag 88.1.4.0/24 0 Et1/1 88.1.2.2 18 Pop tag 88.1.10.0/24 0 Et1/1 88.1.2.2 19 Pop tag 88.1.11.1/32 0 Et1/1 88.1.2.2 20 Pop tag 88.1.5.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 21 19 88.1.11.10/32 0 Et1/1 88.1.2.2 22 88.1.11.10/32 0 Et1/0 88.1.3.2 22 20 172.18.60.176/32 0 Et1/1 88.1.2.2 23 172.18.60.176/32 0 Et1/0 88.1.3.2 23 Untagged 172.31.1.0/24[V] 4980 Fa0/0 10.88.162.6 24 Aggregate 10.88.162.4/30[V] 1920 25 Aggregate 10.88.162.8/30[V] 137104 26 Untagged 172.31.1.0/24[V] 570 Et1/2 10.88.162.14 27 Aggregate 10.88.162.12/30[V] \ 273480 30 Pop tag 88.1.11.5/32 0 Et1/0 88.1.3.2 31 Pop tag 88.1.88.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 32 16 88.1.97.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 33 Pop tag 88.1.99.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 gila#
gila# show tag-switching forwarding-table 88.1.88.0 detail Local Outgoing Prefix Bytes tag Outgoing Next Hop tag tag or VC or Tunnel Id switched interface 31 Pop tag 88.1.88.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 MAC/Encaps=14/14, MRU=1504, Tag Stack{} 005054D92A250090BF9C6C1C8847 No output feature configured Per-packet load-sharing gila#
Die nächste Anzeige zeigt Echo-Pakete, die vom ausgehenden PE NAT-Router empfangen wurden (an der Schnittstelle E1/0/5 auf iguana).
From CustA: DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 1 arrived at 16:21:34.8415; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 005054D92A25 DLC: Source = Station 0090BF9C6C1C DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 00018 MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 175 IP: Flags = 0X IP: .0.. .... = may fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 5EC0 (correct) IP: Source address = [172.31.1.1] IP: Destination address = [88.1.88.8] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 8 (Echo) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 4AF1 (correct) ICMP: Identifier = 4713 ICMP: Sequence number = 6957 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
From CustB: DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 11 arrived at 16:21:37.1558; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 005054D92A25 DLC: Source = Station 0090BF9C6C1C DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 0001C MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 165 IP: Flags = 0X IP: .0.. .... = may fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 5ECA (correct) IP: Source address = [172.31.1.1] IP: Destination address = [88.1.88.8] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 8 (Echo) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = AD5E (correct) ICMP: Identifier = 3365 ICMP: Sequence number = 7935 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Diese Pings führen dazu, dass die folgenden Einträge in der NAT-Tabelle in der iguana des Ausgangs-PE-Routers erstellt werden. Die spezifischen Einträge, die für die oben gezeigten Pakete erstellt wurden, können mit ihrer ICMP-Kennung abgeglichen werden.
iguana# show ip nat translations Pro Inside global Inside local Outside local Outside global icmp 192.168.1.3:3365 172.31.1.1:3365 88.1.88.8:3365 88.1.88.8:3365 icmp 192.168.1.3:3366 172.31.1.1:3366 88.1.88.8:3366 88.1.88.8:3366 icmp 192.168.1.3:3367 172.31.1.1:3367 88.1.88.8:3367 88.1.88.8:3367 icmp 192.168.1.3:3368 172.31.1.1:3368 88.1.88.8:3368 88.1.88.8:3368 icmp 192.168.1.3:3369 172.31.1.1:3369 88.1.88.8:3369 88.1.88.8:3369 icmp 192.168.1.1:4713 172.31.1.1:4713 88.1.88.8:4713 88.1.88.8:4713 icmp 192.168.1.1:4714 172.31.1.1:4714 88.1.88.8:4714 88.1.88.8:4714 icmp 192.168.1.1:4715 172.31.1.1:4715 88.1.88.8:4715 88.1.88.8:4715 icmp 192.168.1.1:4716 172.31.1.1:4716 88.1.88.8:4716 88.1.88.8:4716 icmp 192.168.1.1:4717 172.31.1.1:4717 88.1.88.8:4717 88.1.88.8:4717
iguana#
show ip nat translations verbose
Pro Inside global Inside local Outside local Outside global
icmp 192.168.1.3:3365 172.31.1.1:3365 88.1.88.8:3365 88.1.88.8:3365
create 00:00:34, use 00:00:34, left 00:00:25, Map-Id(In): 2,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custB
icmp 192.168.1.3:3366 172.31.1.1:3366 88.1.88.8:3366 88.1.88.8:3366
create 00:00:34, use 00:00:34, left 00:00:25, Map-Id(In): 2,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custB
icmp 192.168.1.3:3367 172.31.1.1:3367 88.1.88.8:3367 88.1.88.8:3367
create 00:00:34, use 00:00:34, left 00:00:25, Map-Id(In): 2,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custB
icmp 192.168.1.3:3368 172.31.1.1:3368 88.1.88.8:3368 88.1.88.8:3368
create 00:00:34, use 00:00:34, left 00:00:25, Map-Id(In): 2,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custB
icmp 192.168.1.3:3369 172.31.1.1:3369 88.1.88.8:3369 88.1.88.8:3369
create 00:00:34, use 00:00:34, left 00:00:25, Map-Id(In): 2,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custB
icmp 192.168.1.1:4713 172.31.1.1:4713 88.1.88.8:4713 88.1.88.8:4713
create 00:00:37, use 00:00:37, left 00:00:22, Map-Id(In): 1,
Pro Inside global Inside local Outside local Outside global
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custA
icmp 192.168.1.1:4714 172.31.1.1:4714 88.1.88.8:4714 88.1.88.8:4714
create 00:00:37, use 00:00:37, left 00:00:22, Map-Id(In): 1,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custA
icmp 192.168.1.1:4715 172.31.1.1:4715 88.1.88.8:4715 88.1.88.8:4715
create 00:00:37, use 00:00:37, left 00:00:22, Map-Id(In): 1,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custA
icmp 192.168.1.1:4716 172.31.1.1:4716 88.1.88.8:4716 88.1.88.8:4716
create 00:00:37, use 00:00:37, left 00:00:22, Map-Id(In): 1,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custA
icmp 192.168.1.1:4717 172.31.1.1:4717 88.1.88.8:4717 88.1.88.8:4717
create 00:00:37, use 00:00:37, left 00:00:22, Map-Id(In): 1,
flags:
extended, use_count: 0, VRF : custA
iguana#
Paketfluss vom Shared Service Back-to-Origin VPN
Wenn Pakete an Geräte zurückfließen, die auf den Host für den gemeinsam genutzten Service zugegriffen haben, wird die NAT-Tabelle vor dem Routing überprüft (Pakete werden von der "externen" NAT-Schnittstelle zur "internen" Schnittstelle gesendet). Da jeder einzelne Eintrag die entsprechende VRF-ID enthält, kann das Paket entsprechend übersetzt und weitergeleitet werden.
Abbildung 7: Pakete werden zurück an Benutzer des gemeinsam genutzten Dienstes übertragen
Wie in Abbildung 7 gezeigt, wird der Rückverkehr zunächst von NAT überprüft, um einen passenden Übersetzungseintrag zu finden. Beispielsweise wird ein Paket an das Ziel 192.168.1.1 gesendet. Die NAT-Tabelle wird durchsucht. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wurde, wird die entsprechende Übersetzung an die "interne lokale" Adresse (172.31.1.1) durchgeführt, und anschließend wird eine Adjacency-Suche mit der zugehörigen VRF-ID des NAT-Eintrags durchgeführt.
iguana# show ip cef vrf custA 172.31.1.0 172.31.1.0/24, version 12, epoch 0, cached adjacency 88.1.3.1 0 packets, 0 bytes tag information set local tag: VPN-route-head fast tag rewrite with Et1/0/5, 88.1.3.1, tags imposed: {23} via 88.1.11.9, 0 dependencies, recursive next hop 88.1.3.1, Ethernet1/0/5 via 88.1.11.9/32 valid cached adjacency tag rewrite with Et1/0/5, 88.1.3.1, tags imposed: {23}
iguana# show ip cef vrf custB 172.31.1.0 172.31.1.0/24, version 18, epoch 0, cached adjacency 88.1.3.1 0 packets, 0 bytes tag information set local tag: VPN-route-head fast tag rewrite with Et1/0/5, 88.1.3.1, tags imposed: {26} via 88.1.11.9, 0 dependencies, recursive next hop 88.1.3.1, Ethernet1/0/5 via 88.1.11.9/32 valid cached adjacency tag rewrite with Et1/0/5, 88.1.3.1, tags imposed: {26} iguana#
Label 23 (0x17) wird für Datenverkehr verwendet, der für 172.31.1.0/24 im VRF-KundeA bestimmt ist, und das Label 26 (0x1A) wird für Pakete verwendet, die für 172.31.1.0/24 im VRF-KundeB bestimmt sind.
Dies wird in den Echo-Antwortpaketen angezeigt, die von Router iguana gesendet wurden:
To custA: DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 2 arrived at 16:21:34.8436; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 0090BF9C6C1C DLC: Source = Station 005054D92A25 DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 00017 MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 56893 IP: Flags = 4X IP: .1.. .... = don't fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 4131 (correct) IP: Source address = [88.1.88.8] IP: Destination address = [172.31.1.1] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 0 (Echo reply) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 52F1 (correct) ICMP: Identifier = 4713 ICMP: Sequence number = 6957 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Wenn das Paket den Ziel-PE-Router erreicht, wird das Label verwendet, um die entsprechende VRF-Instanz und Schnittstelle zum Senden des Pakets zu ermitteln.
gila# show mpls forwarding-table Local Outgoing Prefix Bytes tag Outgoing Next Hop tag tag or VC or Tunnel Id switched interface 16 Pop tag 88.1.1.0/24 0 Et1/1 88.1.2.2 Pop tag 88.1.1.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 17 Pop tag 88.1.4.0/24 0 Et1/1 88.1.2.2 18 Pop tag 88.1.10.0/24 0 Et1/1 88.1.2.2 19 Pop tag 88.1.11.1/32 0 Et1/1 88.1.2.2 20 Pop tag 88.1.5.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 21 19 88.1.11.10/32 0 Et1/1 88.1.2.2 22 88.1.11.10/32 0 Et1/0 88.1.3.2 22 20 172.18.60.176/32 0 Et1/1 88.1.2.2 23 172.18.60.176/32 0 Et1/0 88.1.3.2 23 Untagged 172.31.1.0/24[V] 6306 Fa0/0 10.88.162.6 24 Aggregate 10.88.162.4/30[V] 1920 25 Aggregate 10.88.162.8/30[V] 487120 26 Untagged 172.31.1.0/24[V] 1896 Et1/2 10.88.162.14 27 Aggregate 10.88.162.12/30[V] \ 972200 30 Pop tag 88.1.11.5/32 0 Et1/0 88.1.3.2 31 Pop tag 88.1.88.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 32 16 88.1.97.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 33 Pop tag 88.1.99.0/24 0 Et1/0 88.1.3.2 gila#
Konfigurationen
Einige externe Informationen wurden aus Gründen der Kürze aus den Konfigurationen entfernt.
IGUANA: ! ip vrf custA rd 65002:100 route-target export 65002:100 route-target import 65002:100 ! ip vrf custB rd 65002:200 route-target export 65002:200 route-target import 65002:200 ! ip cef mpls label protocol ldp tag-switching tdp router-id Loopback0 ! interface Loopback0 ip address 88.1.11.5 255.255.255.255 no ip route-cache no ip mroute-cache ! interface Loopback11 ip vrf forwarding custA ip address 172.16.1.1 255.255.255.255 ! interface Ethernet1/0/0 ip vrf forwarding custB ip address 10.88.163.5 255.255.255.252 no ip route-cache no ip mroute-cache ! interface Ethernet1/0/4 ip address 88.1.1.1 255.255.255.0 ip nat inside no ip mroute-cache tag-switching ip ! interface Ethernet1/0/5 ip address 88.1.3.2 255.255.255.0 ip nat inside no ip mroute-cache tag-switching ip ! ! interface FastEthernet1/1/0 ip address 88.1.88.1 255.255.255.0 ip nat outside full-duplex ! interface FastEthernet5/0/0 ip address 88.1.99.1 255.255.255.0 speed 100 full-duplex ! router ospf 881 log-adjacency-changes redistribute static subnets network 88.1.0.0 0.0.255.255 area 0 ! router bgp 65002 no synchronization no bgp default ipv4-unicast bgp log-neighbor-changes neighbor 88.1.11.1 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.1 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.9 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.9 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.10 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.10 update-source Loopback0 no auto-summary ! address-family ipv4 multicast no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family vpnv4 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.1 send-community extended neighbor 88.1.11.9 activate neighbor 88.1.11.9 send-community extended no auto-summary exit-address-family ! address-family ipv4 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.9 activate neighbor 88.1.11.10 activate no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family ipv4 vrf custB redistribute connected redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family ipv4 vrf custA redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family ! ip nat pool SSPOOL1 192.168.1.1 192.168.1.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custA overload ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custB overload ip classless ip route 88.1.88.0 255.255.255.0 FastEthernet1/1/0 ip route 88.1.97.0 255.255.255.0 FastEthernet5/0/0 88.1.99.2 ip route 88.1.99.0 255.255.255.0 FastEthernet5/0/0 88.1.99.2 ip route 192.168.1.0 255.255.255.0 Null0 ip route vrf custA 88.1.88.8 255.255.255.255 FastEthernet1/1/0 88.1.88.8 global ip route vrf custB 10.88.208.0 255.255.240.0 10.88.163.6 ip route vrf custB 64.102.0.0 255.255.0.0 10.88.163.6 ip route vrf custB 88.1.88.8 255.255.255.255 FastEthernet1/1/0 88.1.88.8 global ip route vrf custB 128.0.0.0 255.0.0.0 10.88.163.6 no ip http server ! access-list 181 permit ip any host 88.1.88.8 !
GILA: ! ip vrf custA rd 65002:100 route-target export 65002:100 route-target import 65002:100 ! ip vrf custB rd 65002:200 route-target export 65002:200 route-target import 65002:200 ! ip cef mpls label protocol ldp tag-switching tdp router-id Loopback0 ! interface Loopback0 ip address 88.1.11.9 255.255.255.255 ! interface FastEthernet0/0 ip vrf forwarding custA ip address 10.88.162.5 255.255.255.252 duplex full ! interface Ethernet1/0 ip address 88.1.3.1 255.255.255.0 no ip mroute-cache duplex half tag-switching ip ! interface Ethernet1/1 ip address 88.1.2.1 255.255.255.0 no ip mroute-cache duplex half tag-switching ip ! interface Ethernet1/2 ip vrf forwarding custB ip address 10.88.162.13 255.255.255.252 ip ospf cost 100 duplex half ! interface FastEthernet2/0 ip vrf forwarding custA ip address 10.88.162.9 255.255.255.252 duplex full ! router ospf 881 log-adjacency-changes redistribute static subnets network 88.1.0.0 0.0.255.255 area 0 default-metric 30 ! router bgp 65002 no synchronization no bgp default ipv4-unicast bgp log-neighbor-changes neighbor 88.1.11.1 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.1 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.5 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.5 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.5 activate no auto-summary ! address-family ipv4 vrf custB redistribute connected redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family ipv4 vrf custA redistribute connected redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family vpnv4 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.1 send-community extended neighbor 88.1.11.5 activate neighbor 88.1.11.5 send-community extended no auto-summary exit-address-family ! ip classless ip route vrf custA 172.31.1.0 255.255.255.0 FastEthernet0/0 10.88.162.6 ip route vrf custB 172.31.1.0 255.255.255.0 Ethernet1/2 10.88.162.14 !
Der Drache des Routers hätte eine sehr ähnliche Konfiguration wie die Gila.
Wenn das Shared-Service-Netzwerk selbst als VRF-Instanz konfiguriert ist, ist eine zentrale NAT am Egress-PE nicht möglich. Der Grund hierfür ist, dass die eingehenden Pakete nicht unterschieden werden können und nur eine Route zurück zum ursprünglichen Subnetz im Egress-PE-NAT vorhanden ist.
Hinweis: Die folgenden Anzeigen sollen das Ergebnis einer ungültigen Konfiguration veranschaulichen.
Das Beispielnetzwerk wurde so konfiguriert, dass das Shared Service-Netzwerk als VRF-Instanz definiert wurde (VRF-Name = Server). Eine Anzeige der CEF-Tabelle auf dem Eingangs-PE zeigt Folgendes:
gila# show ip cef vrf custA 88.1.88.0 88.1.88.0/24, version 45, epoch 0, cached adjacency 88.1.3.2 0 packets, 0 bytes tag information set local tag: VPN-route-head fast tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {24} via 88.1.11.5, 0 dependencies, recursive next hop 88.1.3.2, Ethernet1/0 via 88.1.11.5/32 valid cached adjacency tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {24} gila#
gila# show ip cef vrf custB 88.1.88.0 88.1.88.0/24, version 71, epoch 0, cached adjacency 88.1.3.2 0 packets, 0 bytes tag information set local tag: VPN-route-head fast tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {24} via 88.1.11.5, 0 dependencies, recursive next hop 88.1.3.2, Ethernet1/0 via 88.1.11.5/32 valid cached adjacency tag rewrite with Et1/0, 88.1.3.2, tags imposed: {24} gila#
iguana# show tag-switching forwarding vrftags 24 Local Outgoing Prefix Bytes tag Outgoing Next Hop tag tag or VC or Tunnel Id switched interface 24 Aggregate 88.1.88.0/24[V] 10988 iguana#
Hinweis: Beachten Sie, dass der Tag-Wert 24 sowohl für VRF-KundeA als auch für VRF-KundeB festgelegt wird.
Diese Anzeige zeigt die Routing-Tabelle für die VRF-Instanz "Server" des Shared Service:
iguana# show ip route vrf sserver 172.31.1.1 Routing entry for 172.31.1.0/24 Known via "bgp 65002", distance 200, metric 0, type internal Last update from 88.1.11.9 1d01h ago Routing Descriptor Blocks: * 88.1.11.9 (Default-IP-Routing-Table), from 88.1.11.9, 1d01h ago Route metric is 0, traffic share count is 1 AS Hops 0
Hinweis: Aus der Leguana-Perspektive des Egress-PE-Routers ist für das Zielnetzwerk nur eine Route vorhanden.
Aus diesem Grund konnte der Datenverkehr von mehreren Kunden-VPNs nicht ausgezeichnet werden, und der zurückkehrende Datenverkehr konnte das entsprechende VPN nicht erreichen. Wenn der gemeinsam genutzte Service als VRF-Instanz definiert werden muss, muss die NAT-Funktion in den Eingangs-PE verschoben werden.
In diesem Beispiel werden die Provider Edge-Router mit den Namen "gila" und "Dragon" für NAT konfiguriert. Für jedes angeschlossene Kunden-VPN, das Zugriff auf den gemeinsam genutzten Service benötigt, wird ein NAT-Pool definiert. Der entsprechende Pool wird für jede NAT-Adresse des Kundennetzwerks verwendet. Die NAT wird nur für Pakete ausgeführt, die für den Host des gemeinsam genutzten Dienstes unter 88.1.88.8 bestimmt sind.
ip nat pool SSPOOL1 192.168.1.1 192.168.1.254 prefix-length 24 ip nat pool SSPOOL2 192.168.2.1 192.168.2.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custA overload ip nat inside source list 181 pool SSPOOL2 vrf custB overload
Hinweis: In diesem Szenario werden gemeinsame Pools nicht unterstützt. Wenn das LAN des gemeinsam genutzten Dienstes (am Ausgangs-PE) über eine generische Schnittstelle verbunden ist, kann der NAT-Pool gemeinsam genutzt werden.
Ein Ping, der von einer doppelten Adresse (172.31.1.1) in jedem der Netzwerke stammt, die an das Netzwerk angeschlossen sind, und capeFurcht8 führen zu folgenden NAT-Einträgen:
Von gila:
gila# show ip nat translations Pro Inside global Inside local Outside local Outside global icmp 192.168.1.1:2139 172.31.1.1:2139 88.1.88.8:2139 88.1.88.8:2139 icmp 192.168.1.1:2140 172.31.1.1:2140 88.1.88.8:2140 88.1.88.8:2140 icmp 192.168.1.1:2141 172.31.1.1:2141 88.1.88.8:2141 88.1.88.8:2141 icmp 192.168.1.1:2142 172.31.1.1:2142 88.1.88.8:2142 88.1.88.8:2142 icmp 192.168.1.1:2143 172.31.1.1:2143 88.1.88.8:2143 88.1.88.8:2143 icmp 192.168.2.2:676 172.31.1.1:676 88.1.88.8:676 88.1.88.8:676 icmp 192.168.2.2:677 172.31.1.1:677 88.1.88.8:677 88.1.88.8:677 icmp 192.168.2.2:678 172.31.1.1:678 88.1.88.8:678 88.1.88.8:678 icmp 192.168.2.2:679 172.31.1.1:679 88.1.88.8:679 88.1.88.8:679 icmp 192.168.2.2:680 172.31.1.1:680 88.1.88.8:680 88.1.88.8:680
Hinweis: Dieselbe interne lokale Adresse (172.31.1.1) wird entsprechend der Quell-VRF-Instanz in jeden der definierten Pools übersetzt. Die VRF-Instanz wird im Befehl show ip nat translation Ausführse angezeigt:
gila# show ip nat translations verbose Pro Inside global Inside local Outside local Outside global icmp 192.168.1.1:2139 172.31.1.1:2139 88.1.88.8:2139 88.1.88.8:2139 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:2140 172.31.1.1:2140 88.1.88.8:2140 88.1.88.8:2140 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:2141 172.31.1.1:2141 88.1.88.8:2141 88.1.88.8:2141 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:2142 172.31.1.1:2142 88.1.88.8:2142 88.1.88.8:2142 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:2143 172.31.1.1:2143 88.1.88.8:2143 88.1.88.8:2143 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.2.2:676 172.31.1.1:676 88.1.88.8:676 88.1.88.8:676 create 00:00:10, use 00:00:10, left 00:00:49, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.2.2:677 172.31.1.1:677 88.1.88.8:677 88.1.88.8:677 create 00:00:10, use 00:00:10, left 00:00:49, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.2.2:678 172.31.1.1:678 88.1.88.8:678 88.1.88.8:678 create 00:00:10, use 00:00:10, left 00:00:49, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.2.2:679 172.31.1.1:679 88.1.88.8:679 88.1.88.8:679 create 00:00:10, use 00:00:10, left 00:00:49, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.2.2:680 172.31.1.1:680 88.1.88.8:680 88.1.88.8:680 create 00:00:10, use 00:00:10, left 00:00:49, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB
Diese Anzeigen zeigen die Routing-Informationen für die lokal angeschlossenen VPNs für Kunde A und Kunde B an:
gila# show ip route vrf custA Codes: C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2 I - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - ODR P - periodic downloaded static route
Gateway of last resort is 88.1.11.1 to network 0.0.0.0
172.18.0.0/32 is subnetted, 2 subnets B 172.18.60.179 [200/0] via 88.1.11.1, 00:03:59 B 172.18.60.176 [200/0] via 88.1.11.1, 00:03:59 172.31.0.0/24 is subnetted, 1 subnets S 172.31.1.0 [1/0] via 10.88.162.6, FastEthernet0/0 10.0.0.0/8 is variably subnetted, 5 subnets, 2 masks B 10.88.0.0/20 [200/0] via 88.1.11.1, 00:03:59 B 10.88.32.0/20 [200/0] via 88.1.11.1, 00:03:59 C 10.88.162.4/30 is directly connected, FastEthernet0/0 C 10.88.162.8/30 is directly connected, FastEthernet2/0 B 10.88.161.8/30 [200/0] via 88.1.11.1, 00:04:00 88.0.0.0/24 is subnetted, 2 subnets B 88.1.88.0 [200/0] via 88.1.11.5, 00:04:00 B 88.1.99.0 [200/0] via 88.1.11.5, 00:04:00 S 192.168.1.0/24 is directly connected, Null0 B* 0.0.0.0/0 [200/0] via 88.1.11.1, 00:04:00
gila# show ip route vrf custB Codes: C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2 I - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - ODR P - periodic downloaded static route
Gateway of last resort is not set
64.0.0.0/16 is subnetted, 1 subnets B 64.102.0.0 [200/0] via 88.1.11.5, 1d21h 172.18.0.0/32 is subnetted, 2 subnets B 172.18.60.179 [200/0] via 88.1.11.1, 1d21h B 172.18.60.176 [200/0] via 88.1.11.1, 1d21h 172.31.0.0/24 is subnetted, 1 subnets S 172.31.1.0 [1/0] via 10.88.162.14, Ethernet1/2 10.0.0.0/8 is variably subnetted, 6 subnets, 3 masks B 10.88.194.16/28 [200/100] via 88.1.11.1, 1d20h B 10.88.208.0/20 [200/0] via 88.1.11.5, 1d21h B 10.88.194.4/30 [200/100] via 88.1.11.1, 1d20h B 10.88.163.4/30 [200/0] via 88.1.11.5, 1d21h B 10.88.161.4/30 [200/0] via 88.1.11.1, 1d21h C 10.88.162.12/30 is directly connected, Ethernet1/2 11.0.0.0/24 is subnetted, 1 subnets B 11.1.1.0 [200/100] via 88.1.11.1, 1d20h 88.0.0.0/24 is subnetted, 2 subnets B 88.1.88.0 [200/0] via 88.1.11.5, 1d21h B 88.1.99.0 [200/0] via 88.1.11.5, 1d21h S 192.168.2.0/24 is directly connected, Null0 B 128.0.0.0/8 [200/0] via 88.1.11.5, 1d21h
Hinweis: Aus der statischen Konfiguration wurde eine Route für jeden der NAT-Pools hinzugefügt. Diese Subnetze werden anschließend in die gemeinsam genutzte Server-VRF-Instanz am Ausgangs-PE-Router iguana importiert:
iguana# show ip route vrf sserver
Routing Table: sserver Codes: C - connected, S - static, R - RIP, M - mobile, B - BGP D - EIGRP, EX - EIGRP external, O - OSPF, IA - OSPF inter area N1 - OSPF NSSA external type 1, N2 - OSPF NSSA external type 2 E1 - OSPF external type 1, E2 - OSPF external type 2 I - IS-IS, L1 - IS-IS level-1, L2 - IS-IS level-2, ia - IS-IS inter area * - candidate default, U - per-user static route, o - ODR P - periodic downloaded static route
Gateway of last resort is not set
64.0.0.0/16 is subnetted, 1 subnets B 64.102.0.0 [20/0] via 10.88.163.6 (custB), 1d20h 172.18.0.0/32 is subnetted, 2 subnets B 172.18.60.179 [200/0] via 88.1.11.1, 1d20h B 172.18.60.176 [200/0] via 88.1.11.1, 1d20h 172.31.0.0/24 is subnetted, 1 subnets B 172.31.1.0 [200/0] via 88.1.11.9, 1d05h 10.0.0.0/8 is variably subnetted, 8 subnets, 3 masks B 10.88.194.16/28 [200/100] via 88.1.11.1, 1d20h B 10.88.208.0/20 [20/0] via 10.88.163.6 (custB), 1d20h B 10.88.194.4/30 [200/100] via 88.1.11.1, 1d20h B 10.88.162.4/30 [200/0] via 88.1.11.9, 1d20h B 10.88.163.4/30 is directly connected, 1d20h, Ethernet1/0/0 B 10.88.161.4/30 [200/0] via 88.1.11.1, 1d20h B 10.88.162.8/30 [200/0] via 88.1.11.9, 1d20h B 10.88.162.12/30 [200/0] via 88.1.11.9, 1d20h 11.0.0.0/24 is subnetted, 1 subnets B 11.1.1.0 [200/100] via 88.1.11.1, 1d20h 12.0.0.0/24 is subnetted, 1 subnets S 12.12.12.0 [1/0] via 88.1.99.10 88.0.0.0/24 is subnetted, 3 subnets C 88.1.88.0 is directly connected, FastEthernet1/1/0 S 88.1.97.0 [1/0] via 88.1.99.10 C 88.1.99.0 is directly connected, FastEthernet5/0/0 B 192.168.1.0/24 [200/0] via 88.1.11.9, 1d20h B 192.168.2.0/24 [200/0] via 88.1.11.9, 01:59:23 B 128.0.0.0/8 [20/0] via 10.88.163.6 (custB), 1d20h
Konfigurationen
Einige externe Informationen wurden aus Gründen der Kürze aus den Konfigurationen entfernt.
GILA: ip vrf custA rd 65002:100 route-target export 65002:100 route-target export 65002:1001 route-target import 65002:100 ! ip vrf custB rd 65002:200 route-target export 65002:200 route-target export 65002:2001 route-target import 65002:200 route-target import 65002:10 ! ip cef mpls label protocol ldp !
interface Loopback0 ip address 88.1.11.9 255.255.255.255 ! interface FastEthernet0/0 ip vrf forwarding custA ip address 10.88.162.5 255.255.255.252 ip nat inside duplex full ! interface Ethernet1/0 ip address 88.1.3.1 255.255.255.0 ip nat outside no ip mroute-cache duplex half tag-switching ip ! interface Ethernet1/1 ip address 88.1.2.1 255.255.255.0 ip nat outside no ip mroute-cache duplex half tag-switching ip ! interface Ethernet1/2 ip vrf forwarding custB ip address 10.88.162.13 255.255.255.252 ip nat inside duplex half ! router ospf 881 log-adjacency-changes redistribute static subnets network 88.1.0.0 0.0.255.255 area 0 default-metric 30 ! router bgp 65002 no synchronization no bgp default ipv4-unicast bgp log-neighbor-changes neighbor 88.1.11.1 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.1 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.5 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.5 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.5 activate no auto-summary ! address-family ipv4 vrf custB redistribute connected redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family ipv4 vrf custA redistribute connected redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family vpnv4 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.1 send-community extended neighbor 88.1.11.5 activate neighbor 88.1.11.5 send-community extended no auto-summary exit-address-family ! ip nat pool SSPOOL1 192.168.1.1 192.168.1.254 prefix-length 24 ip nat pool SSPOOL2 192.168.2.1 192.168.2.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custA overload ip nat inside source list 181 pool SSPOOL2 vrf custB overload ip classless ip route vrf custA 172.31.1.0 255.255.255.0 FastEthernet0/0 10.88.162.6 ip route vrf custA 192.168.1.0 255.255.255.0 Null0 ip route vrf custB 172.31.1.0 255.255.255.0 Ethernet1/2 10.88.162.14 ip route vrf custB 192.168.2.0 255.255.255.0 Null0 ! access-list 181 permit ip any host 88.1.88.8 !
Hinweis: Die Schnittstellen zu den Kundennetzwerken werden als "interne" NAT-Schnittstellen festgelegt, und die MPLS-Schnittstellen werden als "externe" NAT-Schnittstellen festgelegt.
iguana: ip vrf custB rd 65002:200 route-target export 65002:200 route-target export 65002:2001 route-target import 65002:200 route-target import 65002:10 ! ip vrf sserver rd 65002:10 route-target export 65002:10 route-target import 65002:2001 route-target import 65002:1001 ! ip cef distributed mpls label protocol ldp !
interface Loopback0 ip address 88.1.11.5 255.255.255.255 no ip route-cache no ip mroute-cache ! interface Ethernet1/0/0 ip vrf forwarding custB ip address 10.88.163.5 255.255.255.252 no ip route-cache no ip mroute-cache ! interface Ethernet1/0/4 ip address 88.1.1.1 255.255.255.0 no ip route-cache no ip mroute-cache tag-switching ip ! interface Ethernet1/0/5 ip address 88.1.3.2 255.255.255.0 no ip route-cache no ip mroute-cache tag-switching ip ! interface FastEthernet1/1/0 ip vrf forwarding sserver ip address 88.1.88.1 255.255.255.0 no ip route-cache no ip mroute-cache full-duplex ! router ospf 881 log-adjacency-changes redistribute static subnets network 88.1.0.0 0.0.255.255 area 0 ! router bgp 65002 no synchronization no bgp default ipv4-unicast bgp log-neighbor-changes neighbor 88.1.11.1 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.1 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.9 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.9 update-source Loopback0 neighbor 88.1.11.10 remote-as 65002 neighbor 88.1.11.10 update-source Loopback0 no auto-summary ! address-family ipv4 multicast no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family vpnv4 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.1 send-community extended neighbor 88.1.11.9 activate neighbor 88.1.11.9 send-community extended no auto-summary exit-address-family ! address-family ipv4 neighbor 88.1.11.1 activate neighbor 88.1.11.9 activate neighbor 88.1.11.10 activate no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family ipv4 vrf sserver redistribute connected no auto-summary no synchronization exit-address-family ! address-family ipv4 vrf custB redistribute connected redistribute static no auto-summary no synchronization exit-address-family
Der Drache des Routers hätte eine sehr ähnliche Konfiguration wie die Gila.
Die nachfolgenden Nachverfolgungen veranschaulichen die Anforderung an eindeutige NAT-Pools, wenn das Ziel-Shared-Service-Netzwerk als VRF-Instanz konfiguriert ist. Weitere Informationen finden Sie im Diagramm in Abbildung 5. Die unten gezeigten Pakete wurden erfasst, als sie bei der iguana des Routers die MPLS-IP-Schnittstelle e1/0/5 betraten.
Hier sehen wir eine Echoanfrage, die von der Quell-IP-Adresse 172.31.1.1 in VRF CustA ausgeht. Die Quelladresse wurde gemäß der NAT-Konfiguration in 192.168.1.1 übersetzt:
ip nat pool SSPOOL1 192.168.1.1 192.168.1.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custA overload
DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 1 arrived at 09:15:29.8157; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 005054D92A25 DLC: Source = Station 0090BF9C6C1C DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 00019 MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 0 IP: Flags = 0X IP: .0.. .... = may fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 4AE6 (correct) IP: Source address = [192.168.1.1] IP: Destination address = [88.1.88.8] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 8 (Echo) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 932D (correct) ICMP: Identifier = 3046 ICMP: Sequence number = 3245 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".] ICMP:
Hier sehen wir eine Echoanfrage, die von der Quell-IP-Adresse 172.31.1.1 in VRF CustB ausgeht. Die Quelladresse wurde gemäß der NAT-Konfiguration in 192.168.2.1 übersetzt:
ip nat pool SSPOOL2 192.168.2.1 192.168.2.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL2 vrf custB overload
DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 11 arrived at 09:15:49.6623; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 005054D92A25 DLC: Source = Station 0090BF9C6C1C DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 00019 MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 15 IP: Flags = 0X IP: .0.. .... = may fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 49D6 (correct) IP: Source address = [192.168.2.2] IP: Destination address = [88.1.88.8] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 8 (Echo) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = AB9A (correct) ICMP: Identifier = 4173 ICMP: Sequence number = 4212 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Hinweis: Der Wert des MPLS-Labels ist in beiden oben gezeigten Paketen 0019.
Als Nächstes wird eine Echoantwort in VRF-KundeA an die Ziel-IP-Adresse 192.168.1.1 zurückgesendet. Die Zieladresse wird durch die Eingangs-PE-NAT-Funktion in 172.31.1.1 übersetzt.
To VRF custA: DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 2 arrived at 09:15:29.8198; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 0090BF9C6C1C DLC: Source = Station 005054D92A25 DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 0001A MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 18075 IP: Flags = 4X IP: .1.. .... = don't fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = C44A (correct) IP: Source address = [88.1.88.8] IP: Destination address = [192.168.1.1] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 0 (Echo reply) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 9B2D (correct) ICMP: Identifier = 3046 ICMP: Sequence number = 3245 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".] ICMP:
Hier sehen wir eine Echo-Antwort, die in VRF custB an die Ziel-IP-Adresse 192.168.1.1 zurückgeht. Die Zieladresse wird durch die Eingangs-PE-NAT-Funktion in 172.31.1.1 übersetzt.
To VRF custB: DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 12 arrived at 09:15:49.6635; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 0090BF9C6C1C DLC: Source = Station 005054D92A25 DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 0001D MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 37925 IP: Flags = 4X IP: .1.. .... = don't fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 75BF (correct) IP: Source address = [88.1.88.8] IP: Destination address = [192.168.2.2] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 0 (Echo reply) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = B39A (correct) ICMP: Identifier = 4173 ICMP: Sequence number = 4212 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Hinweis: In den Rückgabepaketen sind die Werte des MPLS-Labels enthalten und unterscheiden sich: 001A für VRF-KundeA und 001D für VRF-KundeB.
Die folgenden Pakete zeigen den Unterschied, wenn die Schnittstelle zum gemeinsam genutzten Service-LAN eine generische Schnittstelle und nicht Teil einer VRF-Instanz ist. Hier wurde die Konfiguration geändert, um einen gemeinsamen Pool für beide lokalen VPNs mit sich überschneidenden IP-Adressen zu verwenden.
ip nat pool SSPOOL1 192.168.1.1 192.168.1.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custA overload ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custB overload
DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 1 arrived at 09:39:19.6580; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 005054D92A25 DLC: Source = Station 0090BF9C6C1C DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 00019 MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 55 IP: Flags = 0X IP: .0.. .... = may fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 4AAF (correct) IP: Source address = [192.168.1.1] IP: Destination address = [88.1.88.8] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 8 (Echo) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 0905 (correct) ICMP: Identifier = 874 ICMP: Sequence number = 3727 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Hier sehen wir eine Echoanfrage, die von der Quell-IP-Adresse 172.31.1.1 in VRF CustB ausgeht. Die Quelladresse wurde gemäß der NAT-Konfiguration in 192.168.1.3 (aus dem gemeinsamen Pool SSPOOL1) übersetzt:
ip nat pool SSPOOL1 192.168.1.1 192.168.1.254 prefix-length 24 ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custA overload ip nat inside source list 181 pool SSPOOL1 vrf custB overload
DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 11 arrived at 09:39:26.4971; frame size is 118 (0076 hex) bytes. DLC: Destination = Station 005054D92A25 DLC: Source = Station 0090BF9C6C1C DLC: Ethertype = 8847 (MPLS) DLC: MPLS: ----- MPLS Label Stack ----- MPLS: MPLS: Label Value = 0001F MPLS: Reserved For Experimental Use = 0 MPLS: Stack Value = 1 (Bottom of Stack) MPLS: Time to Live = 254 (hops) MPLS: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 75 IP: Flags = 0X IP: .0.. .... = may fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 4A99 (correct) IP: Source address = [192.168.1.3] IP: Destination address = [88.1.88.8] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 8 (Echo) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 5783 (correct) ICMP: Identifier = 4237 ICMP: Sequence number = 977 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Hinweis: Wenn es sich bei der Schnittstelle am Ausgangs-PE um eine generische Schnittstelle (keine VRF-Instanz) handelt, unterscheiden sich die angegebenen Labels. In diesem Fall 0 x 19 und 0 x 1 F.
Als Nächstes wird eine Echoantwort in VRF-KundeA an die Ziel-IP-Adresse 192.168.1.1 zurückgesendet. Die Zieladresse wird durch die Eingangs-PE-NAT-Funktion in 172.31.1.1 übersetzt.
DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 2 arrived at 09:39:19.6621; frame size is 114 (0072 hex) bytes. DLC: Destination = Station 0090BF9C6C1C DLC: Source = Station 005054D92A25 DLC: Ethertype = 0800 (IP) DLC: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 54387 IP: Flags = 4X IP: .1.. .... = don't fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 3672 (correct) IP: Source address = [88.1.88.8] IP: Destination address = [192.168.1.1] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 0 (Echo reply) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 1105 (correct) ICMP: Identifier = 874 ICMP: Sequence number = 3727 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Hier sehen wir eine Echo-Antwort, die in VRF custB an die Ziel-IP-Adresse 192.168.1.3 zurückgeht. Die Zieladresse wird durch die Eingangs-PE-NAT-Funktion in 172.31.1.1 übersetzt.
DLC: ----- DLC Header ----- DLC: DLC: Frame 12 arrived at 09:39:26.4978; frame size is 114 (0072 hex) bytes. DLC: Destination = Station 0090BF9C6C1C DLC: Source = Station 005054D92A25 DLC: Ethertype = 0800 (IP) DLC: IP: ----- IP Header ----- IP: IP: Version = 4, header length = 20 bytes IP: Type of service = 00 IP: 000. .... = routine IP: ...0 .... = normal delay IP: .... 0... = normal throughput IP: .... .0.. = normal reliability IP: .... ..0. = ECT bit - transport protocol will ignore the CE bit IP: .... ...0 = CE bit - no congestion IP: Total length = 100 bytes IP: Identification = 61227 IP: Flags = 4X IP: .1.. .... = don't fragment IP: ..0. .... = last fragment IP: Fragment offset = 0 bytes IP: Time to live = 254 seconds/hops IP: Protocol = 1 (ICMP) IP: Header checksum = 1BB8 (correct) IP: Source address = [88.1.88.8] IP: Destination address = [192.168.1.3] IP: No options IP: ICMP: ----- ICMP header ----- ICMP: ICMP: Type = 0 (Echo reply) ICMP: Code = 0 ICMP: Checksum = 5F83 (correct) ICMP: Identifier = 4237 ICMP: Sequence number = 977 ICMP: [72 bytes of data] ICMP: ICMP: [Normal end of "ICMP header".]
Hinweis: Da die Antworten für eine globale Adresse bestimmt sind, werden keine VRF-Labels bereitgestellt.
Wenn die Exit-Schnittstelle zum Shared-Service-LAN-Segment als generische Schnittstelle definiert ist, ist ein gemeinsamer Pool zulässig. Die Pings führen zu folgenden NAT-Einträgen in Router gila:
gila# show ip nat translations Pro Inside global Inside local Outside local Outside global icmp 192.168.1.3:4237 172.31.1.1:4237 88.1.88.8:4237 88.1.88.8:4237 icmp 192.168.1.3:4238 172.31.1.1:4238 88.1.88.8:4238 88.1.88.8:4238 icmp 192.168.1.3:4239 172.31.1.1:4239 88.1.88.8:4239 88.1.88.8:4239 icmp 192.168.1.3:4240 172.31.1.1:4240 88.1.88.8:4240 88.1.88.8:4240 icmp 192.168.1.3:4241 172.31.1.1:4241 88.1.88.8:4241 88.1.88.8:4241 icmp 192.168.1.1:874 172.31.1.1:874 88.1.88.8:874 88.1.88.8:874 icmp 192.168.1.1:875 172.31.1.1:875 88.1.88.8:875 88.1.88.8:875 icmp 192.168.1.1:876 172.31.1.1:876 88.1.88.8:876 88.1.88.8:876 icmp 192.168.1.1:877 172.31.1.1:877 88.1.88.8:877 88.1.88.8:877 icmp 192.168.1.1:878 172.31.1.1:878 88.1.88.8:878 88.1.88.8:878 gila#
gila# show ip nat tr ver Pro Inside global Inside local Outside local Outside global icmp 192.168.1.3:4237 172.31.1.1:4237 88.1.88.8:4237 88.1.88.8:4237 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.1.3:4238 172.31.1.1:4238 88.1.88.8:4238 88.1.88.8:4238 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.1.3:4239 172.31.1.1:4239 88.1.88.8:4239 88.1.88.8:4239 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.1.3:4240 172.31.1.1:4240 88.1.88.8:4240 88.1.88.8:4240 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.1.3:4241 172.31.1.1:4241 88.1.88.8:4241 88.1.88.8:4241 create 00:00:08, use 00:00:08, left 00:00:51, Map-Id(In): 2, flags: extended, use_count: 0, VRF : custB icmp 192.168.1.1:874 172.31.1.1:874 88.1.88.8:874 88.1.88.8:874 create 00:00:16, use 00:00:16, left 00:00:43, Map-Id(In): 3, Pro Inside global Inside local Outside local Outside global flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:875 172.31.1.1:875 88.1.88.8:875 88.1.88.8:875 create 00:00:18, use 00:00:18, left 00:00:41, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:876 172.31.1.1:876 88.1.88.8:876 88.1.88.8:876 create 00:00:18, use 00:00:18, left 00:00:41, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:877 172.31.1.1:877 88.1.88.8:877 88.1.88.8:877 create 00:00:18, use 00:00:18, left 00:00:41, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA icmp 192.168.1.1:878 172.31.1.1:878 88.1.88.8:878 88.1.88.8:878 create 00:00:18, use 00:00:18, left 00:00:41, Map-Id(In): 3, flags: extended, use_count: 0, VRF : custA
gila# debug ip nat vrf IP NAT VRF debugging is on gila# .Jan 2 09:34:54 EST: NAT-TAGSW(p) : Tag Pkt s=172.18.60.179, d=10.88.162.9, vrf=custA .Jan 2 09:35:02 EST: NAT-TAGSW(p) : Tag Pkt s=172.18.60.179, d=10.88.162.13, vrf=custB .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custA .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custA .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custA .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custA .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custA .Jan 2 09:35:12 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custB .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custB .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custB .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custB .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag: Punting to process .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag : Tag Pkt s=172.31.1.1, d=88.1.88.8, vrf=custB .Jan 2 09:35:19 EST: NAT-ip2tag: Punting to process gila#
Ein Beispiel für einen gemeinsam genutzten virtuellen IP-PBX-Dienst ist in Abbildung 8 dargestellt. Dies zeigt eine Variante der zuvor beschriebenen Eingangs- und Ausgangsbeispiele.
Bei diesem Design ist der gemeinsam genutzte VoIP-Service mit einer Reihe von Routern verbunden, die die NAT-Funktion ausführen. Diese Router verfügen über mehrere VRF-Schnittstellen, die die Funktion VRF-Lite verwenden. Der Datenverkehr fließt dann zum gemeinsam genutzten Cisco CallManager-Cluster. Firewall-Services werden auch auf Unternehmensbasis bereitgestellt. Firmenübergreifende Anrufe müssen die Firewall passieren, während firmeninterne Anrufe über das Kunden-VPN mithilfe des internen Adressierungsschemas des Unternehmens verarbeitet werden.
Abbildung 8: Beispiel für einen Managed Virtual PBX Service
Die Cisco IOS NAT-Unterstützung für MPLS-VPNs ist in Cisco IOS 12.2(13)T verfügbar und steht für alle Plattformen zur Verfügung, die MPLS unterstützen. Sie kann diesen Zug für die vorzeitige Bereitstellung ausführen.
Cisco IOS NAT verfügt über Funktionen, die eine skalierbare Bereitstellung gemeinsam genutzter Services ermöglichen. Cisco entwickelt auch weiterhin die Unterstützung von NAT-Gateways (ALGs) für Protokolle, die für Kunden wichtig sind. Leistungsverbesserungen und Hardware-Beschleunigung bei Übersetzungsfunktionen sorgen dafür, dass NAT und ALGs noch in der Zukunft akzeptable Lösungen bieten. Alle relevanten Standardisierungsaktivitäten und Community-Aktionen werden von Cisco überwacht. Wenn andere Standards entwickelt werden, wird deren Verwendung anhand der Wünsche, Anforderungen und Anwendungen des Kunden bewertet.