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Aktualisiert:13. August 2014
Dokument-ID:118284
Inklusive Sprache
In dem Dokumentationssatz für dieses Produkt wird die Verwendung inklusiver Sprache angestrebt. Für die Zwecke dieses Dokumentationssatzes wird Sprache als „inklusiv“ verstanden, wenn sie keine Diskriminierung aufgrund von Alter, körperlicher und/oder geistiger Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und -identität, ethnischer Identität, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status und Intersektionalität impliziert. Dennoch können in der Dokumentation stilistische Abweichungen von diesem Bemühen auftreten, wenn Text verwendet wird, der in Benutzeroberflächen der Produktsoftware fest codiert ist, auf RFP-Dokumentation basiert oder von einem genannten Drittanbieterprodukt verwendet wird. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Cisco inklusive Sprache verwendet.
Informationen zu dieser Übersetzung
Cisco hat dieses Dokument maschinell übersetzen und von einem menschlichen Übersetzer editieren und korrigieren lassen, um unseren Benutzern auf der ganzen Welt Support-Inhalte in ihrer eigenen Sprache zu bieten. Bitte beachten Sie, dass selbst die beste maschinelle Übersetzung nicht so genau ist wie eine von einem professionellen Übersetzer angefertigte. Cisco Systems, Inc. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit dieser Übersetzungen und empfiehlt, immer das englische Originaldokument (siehe bereitgestellter Link) heranzuziehen.
Frage:
Warum sollten bestimmte Kategorien auf "Warnen/Blockieren" gesetzt werden, um beschädigte Seitenlayouts auf einigen Seiten zu verhindern?
Umgebung:
Cisco Web Security Appliance (WSA), beliebige AsyncOS-Version
Verwenden der Funktion "Warnen" oder "Blockieren" unter URL-Kategorien
Symptome: Einige Webseiten werden mit falschem Layout angezeigt, wenn bestimmte Kategorien als 'Blockieren' oder 'Warnung' konfiguriert sind
Beim Öffnen einer Webseite stellt ein Browser in der Regel mehrere HTTP-Anforderungen über den WSA-Proxy. Jede Anfrage ist unabhängig und wird von der WSA separat bearbeitet und kategorisiert.
Beispiele:
Sagen Sie, Sie besuchen die Website http://www.example.com/index.html. Nehmen wir an, dies wird als "Computer und Internet" kategorisiert
Die Seite "Index.html" enthält Verweise auf ein Bild, das auf 'www.advertisements.com' gehostet wird und als "Werbung" kategorisiert ist.
Angenommen, wir haben die Zugriffsrichtlinien auf WSA (GUI > Web Security Manager > Access Policies), die so konfiguriert sind, dass sie die Kategorie 'Advertisements' blockieren und die Kategorie 'Computer und Internet' überwachen.
Basierend auf der Konfiguration der Zugriffsrichtlinien ist der Zugriff auf www.example.com möglich, aber der Zugriff auf www.advertisements.com wird blockiert.
Wenn ein Benutzer http://www.example.com/index.html im Browser aufruft, fordert er index.html von www.example.com ab.
Als Nächstes, Blick auf die heruntergeladene HTML-Datei, Browser würde eine Anfrage zu einem Bild auf "www.advertisements.com" gehostet.
Wenn die WSA diese Anforderung empfängt, blockiert sie die Transaktion und gibt eine "Endbenutzer-Benachrichtigung (EUN)" zurück, die angibt, dass die angeforderte HTTP-Anforderung blockiert wurde.
Der Browser erhält eine Antwort vom Proxy/blockierte Seite, kann das angeforderte "Bild" jedoch nicht rendern, da die EUN in HTML vorliegt. Stattdessen Browser (z. B. Internet Explorer) würde ein 'rotes X' zeigen, wo das Bild angezeigt werden soll.
Aus dem obigen Beispiel können wir sehen, dass ein "Bild" blockiert wurde. Aber nicht alle Objekte sind immer sichtbar. Beispiele für solche Objekte sind Java-Skriptdateien, Stylesheetdateien (CSS) usw. Java Script (JS), Style Sheet (CSS) würde im Hintergrund ausgeführt und der Browser benachrichtigt den Benutzer nicht, wenn die Anfrage blockiert wird. Wenn diese Objekte blockiert sind, kann der Browser die Seite möglicherweise nicht korrekt wiedergeben und Ihnen eine Seite mit falschem Layout anzeigen.
Wenn Sie auf eine Website oder Webseite stoßen, die nicht richtig gerendert wird, überprüfen Sie bitte Ihre Zugriffsprotokolle, um festzustellen, welche Domäne oder Website von der WSA blockiert oder gewarnt wird.
Weitere Informationen zum 'Grepping' oder zum Überprüfen der Zugriffsprotokolle finden Sie unter dem unten stehenden Link. http://tinyurl.com/2l6qkw
Weitere Informationen zum Lesen der Ausgabe des Zugriffsprotokolls finden Sie im beigefügten Auszug aus dem Benutzerhandbuch.
Sobald wir feststellen, dass die Domänen blockiert sind (wie im obigen Beispiel www.advertisements.com), können wir einen der folgenden Schritte durchführen, um das Seitenlayout zu korrigieren
Konfigurieren Sie die der Domäne zugeordnete Kategorie - Anzeigen im obigen Beispiel - auf 'Überwachen' anstelle von 'Blockieren' oder 'Warnen'.
Dies können Sie in den Zugriffsrichtlinien in der Spalte GUI —> Web Security Manager —> Access Policies > URL categories tun.
Hinweis: Durch diese Konfigurationsänderung würde die Blockierung des Zugriffs auf alle Websites in der betreffenden Kategorie aufgehoben. Daher sollten Sie diesem Schritt nur folgen, wenn die Kategorie "blockiert" Auswirkungen auf Layouts auf vielen Websites hat
Konfigurieren Sie eine benutzerdefinierte URL-Kategorie (unter GUI —> Web Security Manager —> Benutzerdefinierte URL-Kategorien) mit den betreffenden Domänen (z. B. advertisemnts.com, .advertisements.com) und konfigurieren Sie die benutzerdefinierte URL-Kategorie so, dass sie in den Zugriffsrichtlinien "Überwachen" enthält.
Diese Konfiguration lässt nur die in der benutzerdefinierten URL-Kategorie aufgeführten Websites zu. Die WSA blockiert weiterhin andere Websites in der betreffenden Kategorie.