In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie die Cisco Unified Computing System (UCS)-Verwaltungs-Endpunkte mit IPv6-Adressen konfigurieren.
Cisco empfiehlt, über Kenntnisse in folgenden Bereichen zu verfügen:
Die Informationen in diesem Dokument basieren auf den folgenden Software- und Hardwareversionen:
Die Informationen in diesem Dokument wurden von den Geräten in einer bestimmten Laborumgebung erstellt. Alle in diesem Dokument verwendeten Geräte haben mit einer leeren (Standard-)Konfiguration begonnen. Wenn Ihr Netzwerk in Betrieb ist, stellen Sie sicher, dass Sie die potenziellen Auswirkungen eines Befehls verstehen.
Unterstützung für IPv6-Management im UCS wurde in UCS Version 2.2 eingeführt. Sowohl die Fabric Interconnects der Serien 6100 als auch 6200 (FIs) können über eine IPv6-Adresse für den Management-Port verfügen, die von ihren IPv4-Adressen abweicht. Darüber hinaus kann die CIMC-Adresse für die M3-Server IPv6-Adressen enthalten. Dies ist verfügbar, wenn Sie die Inband-Zugriffsmethode auswählen.
IPv6 kann von externen Clients für den Zugriff auf UCS-Services verwendet werden, z. B.:
Mit dem UCS als Client kann IPv6 für den Zugriff auf verschiedene Servicekategorien verwendet werden, z. B.:
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Cisco UCSM-Endpunkte mit IPv6-Adressen konfigurieren.
Bei der Ersteinrichtung können Sie die Verwaltungsschnittstelle entweder mit einer IPv4- oder einer IPv6-Adresse konfigurieren. Wenn eine IPv6-Adresse konfiguriert ist, müssen Sie nach der Ersteinrichtung über die UCSM-CLI oder -GUI manuell eine IPv4-Adresse für die Verwaltungsschnittstelle hinzufügen.
Dieses Beispiel zeigt die Schritte, die zur Konfiguration einer IPv6-Adresse für den Management-Port während der Ersteinrichtung abgeschlossen wurden:
Enter the configuration method. (console/gui) ? console
Enter the setup mode; setup newly or restore from backup. (setup/restore) ? setup
You have chosen to setup a new Fabric interconnect. Continue? (y/n): y
Enforce strong password? (y/n) [y]: n
Enter the password for "admin":
Confirm the password for "admin":
Is this Fabric interconnect part of a cluster(select 'no' for standalone)?
(yes/no) [n]: n
Fabric interconnect will be in stand alone mode
Enter the system name: ucs-ipv6
Physical Switch Mgmt0 IP address : 2014::10:76:78:107
Physical Switch Mgmt0 IPv6 prefix : 64
IPv6 address of the default gateway : 2014::10:76:78:1
IPv6-Adressen können einer Konfiguration hinzugefügt werden, die nur über IPv4-Adressen verfügt. Außerdem können die aktuellen IPv6-Adressen geändert werden. Diese Optionen sind sowohl über die UCSM-GUI als auch über die CLI verfügbar.
Dieses Beispiel zeigt die Schritte, die mithilfe der UCSM-GUI abgeschlossen wurden:
Dieses Beispiel zeigt die Schritte, die mithilfe der UCSM-CLI abgeschlossen wurden:
FI-A# scope fabric-interconnect a
FI-A /fabric-interconnect # scope ipv6-config
FI-A /fabric-interconnect/ipv6-config # set out-of-band ipv6 2014::10:76:78:107
FI-A /fabric-interconnect/ipv6-config* # set out-of-band ipv6-gw 2014::10:76:78:1
FI-A /fabric-interconnect/ipv6-config* # set out-of-band ipv6-prefix 64
FI-A* # scope fabric-interconnect b
FI-A /fabric-interconnect* # scope ipv6-config
FI-A /fabric-interconnect/ipv6-config* # set out-of-band ipv6 2014::10:76:78:108
FI-A /fabric-interconnect/ipv6-config* # set out-of-band ipv6-gw 2014::10:76:78:1
FI-A /fabric-interconnect/ipv6-config* # set out-of-band ipv6-prefix 64
FI-A* # scope system
FI-A /system* # set virtual-ip ipv6 2014::10:76:78:106
FI-A* # commit-buffer
Sie können mithilfe der zugewiesenen IPv6-Adressen auf die UCSM-GUI und die CLI zugreifen:
In diesem Abschnitt wird die In-Band-Verwaltung des CIMC beschrieben.
Vor UCS Version 2.2 wurde der CIMC-Zugriff über den Out-of-Band-Management-Port des UCS FI bereitgestellt. Der CIMC kann bis UCS Version 2.2 über zwei verschiedene IP-Adressen verfügen:
UCS Version 2.2 aktiviert auch den In-Band-Zugriff auf den CIMC für M3-Server. Sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen können für den In-Band-Zugriff verwendet werden, sodass der CIMC bis zu sechs verschiedene Adressen von UCS Version 2.2 haben kann:
Out of Band | Inband | |
Geräte | IPv4 | IPv4, IPv6 |
Server | IPv4 | IPv4, IPv6 |
In diesem Beispiel werden die Schritte beschrieben, die zur Konfiguration von In-Band-IPv6-Adressen für den CIMC über die Registerkarte Equipment (Geräte) der UCSM-GUI ausgeführt werden:
Das gleiche Verfahren wird verwendet, wenn Sie die IPv6-Adresse über die Registerkarte "Server" zuweisen. Im folgenden Beispiel werden die Schritte veranschaulicht, die zur Konfiguration einer In-Band-IPv6-Adresse für den CIMC über die Registerkarte Equipment (Geräte) über die UCSM-CLI ausgeführt wurden:
FI-A# scope server 1/1
FI-A /chassis/server # scope cimc
FI-A /chassis/server/cimc # create mgmt-iface in-band
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface* # create mgmt-vlan
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface/mgmt-vlan* # set network-name VL10
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface/mgmt-vlan* # create ext-static-ip6
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface/mgmt-vlan/ext-static-ip6* # set addr
2014::10:76:78:141
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface/mgmt-vlan/ext-static-ip6* # set prefix 64
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface/mgmt-vlan/ext-static-ip6* # set default-gw
2014::10:76:78:1
FI-A /chassis/server/cimc/mgmt-iface/mgmt-vlan/ext-static-ip6* # commit-buffer
Die CIMC-Adresse wird für Dienste wie KVM (Keyboard, Video, Mouse), vMedia, IPMI (Intelligent Platform Management Interface) und SoL (Serial over LAN) verwendet. Diese Dienste sind sowohl für Inband- als auch für Out-of-Band-Adressen verfügbar.
Wenn Sie die KVM-Konsole starten, klicken Sie auf das >> Symbol neben der KVM-Konsolenoption, um die verschiedenen Adressen anzuzeigen, die für den Zugriff auf die KVM-Konsole verfügbar sind:
Die gleiche Option ist über den KVM-Launcher verfügbar:
Die dem Serviceprofil zugewiesenen Adressen haben Vorrang vor den Adressen, die der Serverhardware über die Registerkarte Equipment (Geräte) zugewiesen sind.
Die IPv6-Adresse ist die Standardadresse, die für den Start der KVM-Konsole gewählt wird. Wenn Sie also auf die KVM-Konsole klicken, wird diese Adresse verwendet. Der KVM-Start schlägt fehl, wenn diese IPv6-Adresse nicht erreichbar ist. Um die anderen Adressen auszuwählen, klicken Sie auf das >> Symbol neben der KVM Console-Option, wie oben erwähnt.
Mit UCS Version 2.2 wurde auch direkter KVM-Zugriff eingeführt. Diese Funktion ist jedoch nur für das Out-of-Band-Management verfügbar. Die IPv6-Adressen können hier nicht verwendet werden, da Out-of-Band nur IPv4-Adressen verwendet.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie überprüfen, ob Ihre Konfiguration ordnungsgemäß funktioniert.
In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie die IPv6-Adresszuweisung für die FIs über die UCSM-GUI überprüft wird:
In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie die IPv6-Adresszuweisung für die FIs über die UCSM-CLI überprüft wird:
FI-A(local-mgmt)# show mgmt-ip-debug ifconfig
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 54:7F:EE:65:81:A1
inet addr:10.76.78.107 Bcast:10.76.78.255 Mask:255.255.255.0
inet6 addr: 2014::10:76:78:106/64 Scope:Global
inet6 addr: 2014::10:76:78:107/64 Scope:Global
inet6 addr: fe80::567f:eeff:fe65:81a1/64 Scope:Link
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:24775380 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:14343153 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
FI-B(local-mgmt)# show mgmt-ip-debug ifconfig
eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 54:7F:EE:6F:71:81
inet addr:10.76.78.108 Bcast:10.76.78.255 Mask:255.255.255.0
inet6 addr: 2014::10:76:78:108/64 Scope:Global
inet6 addr: fe80::567f:eeff:fe6f:7181/64 Scope:Link
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:18646548 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:238825 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:3206162748 (2.9 GiB) TX bytes:56366913 (53.7 MiB)
In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie grundlegende Netzwerkverbindungstests über die UCSM-CLI durchgeführt werden:
FI-A(local-mgmt)# ping6 2014::10:76:78:216
PING 2014::10:76:78:216(2014::10:76:78:216) from 2014::10:76:78:106 eth0:
56 data bytes
64 bytes from 2014::10:76:78:216: icmp_seq=1 ttl=64 time=1.92 ms
64 bytes from 2014::10:76:78:216: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.262 ms
64 bytes from 2014::10:76:78:216: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.260 ms
64 bytes from 2014::10:76:78:216: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.222 ms
64 bytes from 2014::10:76:78:216: icmp_seq=5 ttl=64 time=0.196 ms
64 bytes from 2014::10:76:78:216: icmp_seq=6 ttl=64 time=0.231 ms
FI-A(local-mgmt)# traceroute6 2014::10:76:78:216
traceroute to 2014::10:76:78:216 (2014::10:76:78:216) from
2014::10:76:78:106, 30 hops max, 16 byte packets
1 2014::10:76:78:216 (2014::10:76:78:216) 0.244 ms * 0.253 ms
In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie die IPv6-Adressen überprüft werden, die dem CIMC über die UCSM-GUI zugewiesen sind:
In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie die IPv6-Adressen überprüft werden, die dem CIMC über die UCSM-CLI zugewiesen sind:
FI-A# scope server 1/1
FI-A /chassis/server # scope cimc
FI-A /chassis/server/cimc # show mgmt-iface in-band detail expand
External Management Interface:
Mode: In Band
Ip V4 State: None
Ip V6 State: Static
Is Derived from Inband Profile: No
External Management Virtual LAN:
Network Name: VL10
Id: 10
External Management Static IPv6:
IP Address: 2014::10:76:78:146
Default Gateway: 2014::10:76:78:1
Prefix: 64
Primary DNS IP: ::
Secondary DNS IP: ::
Im nächsten Beispiel wird veranschaulicht, wie der Pfad für die CIMC-Inband-Verbindung für die Blade-Server nachverfolgt wird. Die CIMC-In-Band-Schnittstelle sollte dem letzten HIF-Port (Host Interfaces) des entsprechenden IOM zugeordnet werden. Das IO-Modul (IOM) wird basierend auf der Verwaltungsinstanz des Servers ausgewählt.
Navigieren Sie in der UCSM-GUI zu Equipment > Server > General > Connection Details (Geräte > Server > Allgemein > Verbindungsdetails):
Sie können auch über die UCSM-CLI überprüfen:
FI-A# scope server 1/1
FI-A /chassis/server # show detail
Server:
Slot: 1
<snip>
Conn Path: A,B
Conn Status: A,B
Managing Instance: A
Wie gezeigt wird Eth1/1/33 an den Uplink-Port Eth1/19 geknüpft, der für die In-Band-Verbindung verwendet wird.
FI-A(nxos)# show fex 1 detail
Fex Port State Fabric Port
Eth1/1/1 Up Eth1/17
Eth1/1/2 Up Eth1/17
Eth1/1/3 Up Eth1/17
Eth1/1/4 Up Eth1/17
Eth1/1/5 Down None
Eth1/1/6 Down None
Eth1/1/7 Down None
Eth1/1/8 Down None
Eth1/1/9 Up Eth1/19
Eth1/1/10 Down None
Eth1/1/11 Down None
Eth1/1/12 Down None
Eth1/1/13 Up Eth1/20
Eth1/1/14 Down None
Eth1/1/15 Down None
Eth1/1/16 Down None
Eth1/1/17 Up Eth1/17
Eth1/1/18 Down None
Eth1/1/19 Down None
Eth1/1/20 Down None
Eth1/1/21 Up Eth1/18
Eth1/1/22 Up Eth1/18
Eth1/1/23 Up Eth1/18
Eth1/1/24 Up Eth1/18
Eth1/1/25 Down None
Eth1/1/26 Down None
Eth1/1/27 Down None
Eth1/1/28 Down None
Eth1/1/29 Down Eth1/20
Eth1/1/30 Down Eth1/20
Eth1/1/31 Down Eth1/20
Eth1/1/32 Down Eth1/20
Eth1/1/33 Up Eth1/19
Die aktuelle Konfiguration fügt nun das Inband-VLAN hinzu, das in diesem Beispiel VLAN 10 ist.
FI-A(nxos)# show run int eth1/1/33
interface Ethernet1/1/33
no pinning server sticky
switchport mode trunk
switchport trunk native vlan 4044
switchport trunk allowed vlan 10,4044
no shutdown
FI-A(nxos)# show mac address-table vlan 10
Legend:
* - primary entry, G - Gateway MAC, (R) - Routed MAC, O - Overlay MAC
age - seconds since last seen,+ - primary entry using vPC Peer-Link
VLAN MAC Address Type age Secure NTFY Ports/SWID.SSID.LID
---------+-----------------+--------+---------+------+----+------------------
* 10 e02f.6d9a.9e71 dynamic 0 F F Eth1/1/33
In diesem Beispiel wird veranschaulicht, wie der CIMC-Inband-Verbindungspfad für die Rack-Server nachverfolgt wird. Die CIMC-Schnittstelle sollte einer Ethernet-Schnittstelle zugeordnet werden, die dem Fabric Extender (FEX)-Port zugeordnet ist, mit dem der Server verbunden ist. Wenn der Server in einer HA-Konfiguration (High Availability) mit zwei verschiedenen FEX-Modulen verbunden ist, muss die Verwaltungsinstanz überprüft werden, um den Pfad zu bestimmen.
Navigieren Sie in der UCSM-GUI zu Equipment > Rackmount > Server > General > Connection Details (Geräte > Rackmontage > Server > Allgemein > Verbindungsdetails):
Sie können auch über die UCSM-CLI überprüfen:
FI-A# scope server 1
FI-A /server # show detail
Server:
Conn Path: A,B
Conn Status: A,B
Managing Instance: B
Wie gezeigt ist Eth2/1/4 auf dem FEX mit dem Rack-Server verbunden.
FI-B(nxos)# show fex 2 detail
Fex Port State Fabric Port
Eth2/1/1 Down None
Eth2/1/2 Down None
Eth2/1/3 Down None
Eth2/1/4 Up Po1154
Eth2/1/5 Down None
Eth2/1/6 Down None
Eth2/1/7 Down None
Eth2/1/8 Down None
Eth2/1/9 Down None
Eth2/1/10 Down None
Eth2/1/11 Down None
Eth2/1/12 Down None
Eth2/1/13 Down None
Eth2/1/14 Down None
Eth2/1/15 Down None
Eth2/1/16 Down None
Eth2/1/17 Down None
Eth2/1/18 Down None
Eth2/1/19 Down None
Eth2/1/20 Down None
Eth2/1/21 Down None
Eth2/1/22 Down None
Eth2/1/23 Down None
Eth2/1/24 Down None
Eth2/1/25 Down None
Eth2/1/26 Down None
Eth2/1/27 Down None
Eth2/1/28 Down None
Eth2/1/29 Down None
Eth2/1/30 Down None
Eth2/1/31 Down None
Eth2/1/32 Down None
Diese Ethernet-Schnittstellen sind Eth2/1/4 zugeordnet:
FI-B(nxos)# show vifs interface ethernet 2/1/4
Interface MAX-VIFS VIFS
-------------- -------- ------------------------------------
Eth2/1/4 60 Veth689, Veth32769,
FI-B(nxos)# show run int veth32769
interface Vethernet32769
inherit port-profile ucsm_internal_rackserver_portprofile
no pinning server sticky
bind interface Ethernet2/1/4 channel 65535
Wie gezeigt ist Veth32769 an den Uplink-Port Eth1/17 gebunden.
FI-B(nxos)# show pinning border-interfaces
--------------------+---------+-----------------------------
Border Interface Status SIFs
--------------------+---------+-----------------------------
Eth1/17 Active sup-eth2 Veth32769
Für diese Konfiguration sind derzeit keine spezifischen Informationen zur Fehlerbehebung verfügbar.
In diesem Abschnitt werden einige häufig gestellte Fragen und Antworten beschrieben.
Nein. Nur globale Unicast-Adressen werden unterstützt.
Nein. Für den FI-Management-Port wird nur die Zuweisung statischer Adressen unterstützt.
Nein. IPv6 wird derzeit nicht für iSCSI-Initiator (Internet Small Computer System Interface) unterstützt.
Wenn die Management-Ports des FI oder der CIMC über eine IPv6-Adresse oder eine In-Band-Konfiguration verfügen, schlägt das Downgrade mit einer Fehlermeldung fehl.
Wenn das UCSM derzeit Version 2.2 oder höher verwendet, wird das FI-Downgrade erfolgreich abgeschlossen. Die IPv6-Konfiguration auf dem FI sollte weiterhin funktionieren.
Wenn das UCSM Version 2.2 oder höher verwendet, ist die In-Band- oder IPv6-Konfiguration für den CIMC zulässig. Dies wird jedoch nicht erkannt, und der CIMC verwendet weiterhin die Out-of-Band-IPv4-Adresse.
Wenn der CIMC über eine Inband- oder IPv6-Konfiguration verfügt, schlägt das Downgrade mit einer Fehlermeldung fehl.
Ja. Reservierte Präfixwerte sind 0 und 128. Es können nur 1 bis 127 verwendet werden.
Ja. Die VLANs 1, 2 und 3 können nicht zusammen mit der regulären Liste der reservierten VLANs (3968 bis 4047) verwendet werden.
Überarbeitung | Veröffentlichungsdatum | Kommentare |
---|---|---|
1.0 |
06-Mar-2015 |
Erstveröffentlichung |