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Unternehmensweite Fertigungsnetzwerke sind heute komplexer als je zuvor und verbinden eine Vielzahl von Geräten, von Laptops bis hin zu Fabrikanlagen. Dies hat dazu geführt, dass Unternehmen vermehrt auf Automatisierung, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (KI/ML)zur Vereinfachung von Betriebsabläufen setzen. Indem manuelle Aufgaben durch Automatisierung ersetzt werden, können so Arbeitskosten gesenkt und die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden. Analytik hilft beispielsweise bei der Implementierung von Lösungen, die eine erforderliche Wartung frühzeitig erkennen. IoT-Sensoren in Maschinen sammeln Echtzeitdaten, damit erforderliche Wartungen frühzeitig erkannt werden und Zeitpläne optimiert werden können. Zudem ermöglichen Sie das Monitoring von Lagerbeständen und helfen dabei, die Bestände konstant zu halten, Abfall zu reduzieren und Unterbrechungen aufgrund von Engpässen zu vermeiden.
Dennoch erfordert die Implementierung von Automatisierung und Analytik ein agiles, flexibles und umfassendes Netzwerk.
In der IT ging es traditionell um die Einrichtung und das Management der Infrastruktur als Reaktion auf die jeweiligen Geschäftsanforderungen, wobei der primäre Fokus auf möglichst geringen Infrastrukturkosten lag.
Mit dem Aufkommen der As-a-Service-Nutzung haben IT-Abteilungen in der Fertigung jedoch die Chance, dieser Entwicklung ein Ende zu setzen. Die Kostenstruktur von As-a-Service-Technologie, gepaart mit der Möglichkeit, Services basierend auf Ergebnissen zu skalieren und neue Funktionen nahtlos einzubinden, unterstützt den Wechsel der IT von einer reinen Kostensenkung zu Aktivitäten, die einen sinnvollen Beitrag dazu leisten, Gewinne zu erzielen.
Die Vielzahl an Geräten, auf die remote zugegriffen wird, verkompliziert die Lage im Fertigungsunternehmen. Hierbei gilt IoT als die optimale Lösung für die Vorhersage von Wartungen, Qualitätskontrolle, Energieeffizienz, Mitarbeitersicherheit und Lagereffizienz.
Allerdings erfordert die steigende Anzahl an Geräten die Zusammenführung der Kompetenzen von IT- und OT-Teams. Da die OT stark auf das Netzwerk angewiesen ist, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen IT- und OT-Teams in Bezug auf Netzwerk- und Geräteintegrität, Frequenzbandnutzung, Sicherheit, Richtlinien und Wartung unerlässlich. Für eine effektive Umsetzung dieser Ziele ist ein stärker datengesteuertes und mobiles Netzwerk für die IT erforderlich.
Aufgrund der Komplexität von Mobilität und IoT ist die IT dazu gezwungen, bestehende Sicherheitsansätze zu überdenken. Schließlich muss Sicherheit das gesamte Netzwerk durchdringen und darf nicht nur ein Perimeter schützen. Aufgrund des ununterbrochenen Netzwerkzugriffs ist es erforderlich, dass Teams jederzeit und überall auf Bedrohungen reagieren können. Dabei ist die Möglichkeit, unmittelbar auf das Netzwerk zugreifen zu können, von besonderer Bedeutung.
Diese Trends führen zu einem höheren Bedarf an Einfachheit, Ausfallsicherheit und Flexibilität beim Netzwerkmanagement und führen dazu, dass die IT in der Fertigungsbranche zunehmend auf Cloud-Management umsteigt. 3 von 5 Unternehmen nutzen bereits Cloud-basierte Plattformen zu einem gewissen Grad für das Management ihrer Netzwerkinfrastruktur.
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